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RWE: Partnerschaft für Wettbewerb im Ortsnetz
RWE kooperiert künftig mit dem schweizer Unternehmen Ascom, um dem Datenaustausch und Sprachverkehr über Stromleitungen zum Durchbruch zu verhelfen. Dies wurde heute allgemein als Sensation gemeldet und führte an der Börse zu Spekulationen über massive Auswirkungen auf den Telekommunikationsmarkt.
Tatsächlich könnten die Stromleitungen eine Alternative zu den Ortsnetzen der Deutschen Telekom darstellen, zudem mit höherer Übertragungskapazität. Dadurch würde endlich auch ein echter Wettbewerb im Ortsnetz und bei den Teilnehmeranschlüssen ermöglicht. Allerdings sind Meldungen zu dieser Technologie nicht neu.
Zahlreiche andere Unternehmen stellten bereits Entwicklungen zur Nutzung des Stromnetzes vor. Am weitesten fortgeschritten scheint diesbezüglich die Stuttgarter Telefongesellschaft Tesion zu sein, die die Powerline-Technologie bereits heute in einem Feldversuch in Herrenberg testen. Das Projekt von RWE-Ascom hat bislang nur im Labor zufriedenstellende Ergebnisse ermöglichte.
Tatsächlich könnten die Stromleitungen eine Alternative zu den Ortsnetzen der Deutschen Telekom darstellen, zudem mit höherer Übertragungskapazität. Dadurch würde endlich auch ein echter Wettbewerb im Ortsnetz und bei den Teilnehmeranschlüssen ermöglicht. Allerdings sind Meldungen zu dieser Technologie nicht neu.
Zahlreiche andere Unternehmen stellten bereits Entwicklungen zur Nutzung des Stromnetzes vor. Am weitesten fortgeschritten scheint diesbezüglich die Stuttgarter Telefongesellschaft Tesion zu sein, die die Powerline-Technologie bereits heute in einem Feldversuch in Herrenberg testen. Das Projekt von RWE-Ascom hat bislang nur im Labor zufriedenstellende Ergebnisse ermöglichte.