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Google gibt Nutzerdaten an US-Regierung weiter
Google gibt Daten seiner Nutzer an die US-Regierung weiter. Das berichtet das Windows-Magazin Winfuture.de unter Berufung auf ein Interview, das Google-Chef Eric Schmidt dem Branchendienst ZDNet Australien gegeben hat. Bisher war bekannt, dass der Suchmaschinengigant sämtliche Daten seiner Nutzer speichert. Das Unternehmen hatte aber stets versichert, dass es die Daten vertraulich behandele. Schmidt sagte ZDNet nun aber, Google sei dem amerikanischen Recht unterworfen und daher zur Herausgabe von Nutzerdaten verpflichtet.