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Wenn das Handy den Puls fühlt
Handys sollen in Zukunft den Gesundheitszustand ihres Besitzers überwachen können. Das berichtet InfoWorld.com. Wissenschaftler des japanischen Mobilfunkgiganten NTT DoCoMo und der Universität Tokio arbeiten demzufolge an einem System, das Moleküle vom Körper des Handybenutzers analysieren kann. "DNA-Chips" haben die Wissenschaftler ihre Entwicklung genannt. Die größten Probleme sehen die Forscher laut InfoWorld darin, dass die Moleküle ja irgendwie vom Körper des Handybeitzers ins Gerät gelangen müssen.
Genau hier ist den Forschern offenbar ein Durchbruch gelungen. Sie hätten die grundsätzliche Möglichkeit bewiesen, ein Molekül zwischen zwei Punkten zu bewegen, die mit einem so genannten Motorprotein behandelt sind. So heißt es in dem Artikel. Motorproteine kommen vor allem in Nerven- und Muskelzellen vor und transportieren andere Substanzen im Körper. Diese Motorproteine sollen Moleküle aus dem Schweiß des Handybesitzers zum DNA-Chip transportieren. Dazu brauchen sie keinerlei von außen zugeführte elektrische Energie. NTT DoCoMo hofft, in zehn Jahren entsprechende Geräte anbieten zu können.
Genau hier ist den Forschern offenbar ein Durchbruch gelungen. Sie hätten die grundsätzliche Möglichkeit bewiesen, ein Molekül zwischen zwei Punkten zu bewegen, die mit einem so genannten Motorprotein behandelt sind. So heißt es in dem Artikel. Motorproteine kommen vor allem in Nerven- und Muskelzellen vor und transportieren andere Substanzen im Körper. Diese Motorproteine sollen Moleküle aus dem Schweiß des Handybesitzers zum DNA-Chip transportieren. Dazu brauchen sie keinerlei von außen zugeführte elektrische Energie. NTT DoCoMo hofft, in zehn Jahren entsprechende Geräte anbieten zu können.