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Einkaufen mit Handy und Fingerabdruck
Mit dem Handy einkaufen und mittels Fingerabdruck bezahlen ist heute möglich. Zumindest testweise im "real-Einkaufsmarkt der Zukunft" in Tönisvorst bei Düsseldorf. Das berichtet "Welt-Online".
Testkunden können dort mit der Handy-Kamera die Waren selbst einlesen und dann zur Selbstzahlerkasse gehen. Die Kamera des Mobiltelefons wird hierfür auf den Strichcode der Ware gerichtet. Preis und Produktinfo erscheinen daraufhin auf dem Display. Die Gesamtsumme des Einkaufs wird als Strichcode auf dem Handydisplay angezeigt. Dieser wird in einem nächsten Schritt unter einen Laserscanner gehalten. Der Kunde bezahlt nun bar, mit Karte oder mit seinem zuvor hinterlegten Fingerabdruck, heißt es bei "Welt-Online".
Im Supermarkt der Zukunft gibt es noch weitere technische Helfer, wie eine intelligente Kühltruhe, die dem Personal ein Signal sendet, wenn zum Beispiel Waren nachgefüllt werden müssen und das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht wird, eine Weinprobierstation und eine Waage die unter anderem Weintrauben von Bananen unterscheiden kann, berichtet "Welt-Online".
Sollten die Kunden Gefallen an den technischen Helfern finden, werden sie in naher Zukunft auch von anderen Händlern übernommen.
Testkunden können dort mit der Handy-Kamera die Waren selbst einlesen und dann zur Selbstzahlerkasse gehen. Die Kamera des Mobiltelefons wird hierfür auf den Strichcode der Ware gerichtet. Preis und Produktinfo erscheinen daraufhin auf dem Display. Die Gesamtsumme des Einkaufs wird als Strichcode auf dem Handydisplay angezeigt. Dieser wird in einem nächsten Schritt unter einen Laserscanner gehalten. Der Kunde bezahlt nun bar, mit Karte oder mit seinem zuvor hinterlegten Fingerabdruck, heißt es bei "Welt-Online".
Im Supermarkt der Zukunft gibt es noch weitere technische Helfer, wie eine intelligente Kühltruhe, die dem Personal ein Signal sendet, wenn zum Beispiel Waren nachgefüllt werden müssen und das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht wird, eine Weinprobierstation und eine Waage die unter anderem Weintrauben von Bananen unterscheiden kann, berichtet "Welt-Online".
Sollten die Kunden Gefallen an den technischen Helfern finden, werden sie in naher Zukunft auch von anderen Händlern übernommen.