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Mit neuer Handy-Navigation schneller im Netz
Ein kostenloses Programm für Mobiltelefone verspricht einfacheres Surfen im Internet via Handy. Entwickler des Programms ist die schwedische Firma Squace.
Wie die Onlineausgausgabe des Magazins "Stern" berichtet, stellt das Handyprogramm die Webseiten nicht mehr in einem Browserfenster dar. Die Benutzeroberfläche der Anwendung besteht vielmehr aus vielen kleinen Rechtecken, die vom Benutzer personalisiert werden können. Hinter diesen verbergen sich die eigentlichen Internetseiten.
Die Inhalte der Webseiten sind alphabetisch in dem Raster aus Quadraten angeordnet. Hinter "B" verbirgt sich dann beispielsweise die Webseite von BBC. Führt man den Cursor über ein Buchstabenfeld, erhält man in einem Pop-Up-Fenster Informationen über den verlinkten Inhalt. Klickt man auf das Quadrat, öffnet sich die Webseite in einem für das Handy-Display optimierten Format.
Mit dieser Technik soll dem Nutzer beim Suchen und Surfen das ständige Eintippen von URLs erspart bleiben. Untersuchungen der schwedischen Firma ergaben, dass man mit der Anwendung 88 Klicks weniger benötigt als üblich. Um den Service nutzen zu können, ist jedoch einige Vorarbeit am PC notwendig.
Um die Seiten in einem Rastermenü darstellen zu können, müssen sie von Squace zunächst umformatiert werden. Das geschieht mit spezieller Software auf den Großcomputern in der Firmenzentrale. Für Nutzer bedeutet das: Die gewünschten Internetseiten müssen vom PC dem persönlichen Konto auf dem Handy zugefügt werden. Spontanes Surfen ist deshalb nicht möglich.
Nachteil des Programms ist, dass eine ständige Verbindung zu den Nentzwerkrechnern von Squace nötig ist, da die Netzwerkdaten dort gespeichert werden und nicht auf dem Telefon. Es empfiehlt sich deshalb ein Handyvertrag mit unbegrenztem Datenvolumen.
Das Programm von Squace befindet sich derzeit in der Beta-Phase und kann kostenlos unter www.squace.com runter geladen werden. Laut Anbieter soll die Anwendung mit den gängigsten Mobiltelefonen von Nokia, Sony Ericsson und Samsung kompatibel sein.
Wie die Onlineausgausgabe des Magazins "Stern" berichtet, stellt das Handyprogramm die Webseiten nicht mehr in einem Browserfenster dar. Die Benutzeroberfläche der Anwendung besteht vielmehr aus vielen kleinen Rechtecken, die vom Benutzer personalisiert werden können. Hinter diesen verbergen sich die eigentlichen Internetseiten.
Die Inhalte der Webseiten sind alphabetisch in dem Raster aus Quadraten angeordnet. Hinter "B" verbirgt sich dann beispielsweise die Webseite von BBC. Führt man den Cursor über ein Buchstabenfeld, erhält man in einem Pop-Up-Fenster Informationen über den verlinkten Inhalt. Klickt man auf das Quadrat, öffnet sich die Webseite in einem für das Handy-Display optimierten Format.
Mit dieser Technik soll dem Nutzer beim Suchen und Surfen das ständige Eintippen von URLs erspart bleiben. Untersuchungen der schwedischen Firma ergaben, dass man mit der Anwendung 88 Klicks weniger benötigt als üblich. Um den Service nutzen zu können, ist jedoch einige Vorarbeit am PC notwendig.
Um die Seiten in einem Rastermenü darstellen zu können, müssen sie von Squace zunächst umformatiert werden. Das geschieht mit spezieller Software auf den Großcomputern in der Firmenzentrale. Für Nutzer bedeutet das: Die gewünschten Internetseiten müssen vom PC dem persönlichen Konto auf dem Handy zugefügt werden. Spontanes Surfen ist deshalb nicht möglich.
Nachteil des Programms ist, dass eine ständige Verbindung zu den Nentzwerkrechnern von Squace nötig ist, da die Netzwerkdaten dort gespeichert werden und nicht auf dem Telefon. Es empfiehlt sich deshalb ein Handyvertrag mit unbegrenztem Datenvolumen.
Das Programm von Squace befindet sich derzeit in der Beta-Phase und kann kostenlos unter www.squace.com runter geladen werden. Laut Anbieter soll die Anwendung mit den gängigsten Mobiltelefonen von Nokia, Sony Ericsson und Samsung kompatibel sein.