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Konkurrenz für Ebay & Co.: Tauschbörsen im Internet
Tauschbörsen im Internet können zu einer ernsthaften Konkurrenz für Onlineauktionsportale wie Ebay werden. Sie verlangen keine oder nur geringe Gebühren und sind daher oftmals rentabler als die virtuellen Auktionshäuser. Das berichtet das Magazin "PC-WELT".
Für Produkte von geringem Wert lohnt sich der Aufwand einer Internet-Auktion meist nicht. Denn Musik-CDs, Bücher oder Computerspiele erzielen oft nur geringe Gebote, die in keinem Verhältnis zu den anfallenden Provisionsgebühren stehen. Nach Angaben von "PC-Welt" sind legale Tauschbörsen eine interessante Alternative zu Ebay oder dem Gebrauchtwarenmarkt bei Amazon. In Tauschbörsen wechseln Artikel nicht gegen Geld sondern gegen virtuelle Tauschpunkte den Besitzer.
Die zwei bekanntesten Tauschbörsen im deutschsprachigen Web sind Tauschticket (www.tauschticket.de) und Hitflip (www.hitflip.de). Anwender können dort ihre Produkte einstellen, kurz den Zustand beschreiben und festlegen, wie viele Tauschpunkte sie dafür haben möchten. Eine aufwändige Artikelbeschreibung wie bei Ebay entfällt. Andere Tauschbörsen-Mitglieder fordern bei Interesse die Artikel an und erhalten diese auf dem Postweg. Der Anbieter bekommt dafür die gewünschte Zahl an Tauschpunkten, so genannte Flips oder Tickets, gutgeschrieben, die er wiederum für andere Produkte verwenden kann. Bücher können auf diese Weise gegen DVDs, Computerspiele gegen CDs getauscht werden, so die PC-WELT.
Das größte Angebot findet sich derzeit bei Hitflip, wo mittlerweile über 275.000 Mitglieder untereinander Waren tauschen. Die Gebühren richten sich nicht nach Höhe des Verkaufspreises, sondern liegen je nach Artikelart und -wert zwischen 99 Cent und 1,99 Euro. Der Betrag wird vom Konto desjenigen abgebucht, der den Artikel erhält.
Tauschticket mit seinen rund 100.000 Mitgliedern finanziert sich dagegen über Werbung und erhebt keine Tauschgebühren. Zudem ist Tauschticket flexibler, denn bei Hitflip können lediglich Angebote von bereits im System gelisteten Artikeln eingestellt werden. Bei beiden Tauschbörsen übernimmt der Anbieter der Waren die Versandkosten.
Für Produkte von geringem Wert lohnt sich der Aufwand einer Internet-Auktion meist nicht. Denn Musik-CDs, Bücher oder Computerspiele erzielen oft nur geringe Gebote, die in keinem Verhältnis zu den anfallenden Provisionsgebühren stehen. Nach Angaben von "PC-Welt" sind legale Tauschbörsen eine interessante Alternative zu Ebay oder dem Gebrauchtwarenmarkt bei Amazon. In Tauschbörsen wechseln Artikel nicht gegen Geld sondern gegen virtuelle Tauschpunkte den Besitzer.
Die zwei bekanntesten Tauschbörsen im deutschsprachigen Web sind Tauschticket (www.tauschticket.de) und Hitflip (www.hitflip.de). Anwender können dort ihre Produkte einstellen, kurz den Zustand beschreiben und festlegen, wie viele Tauschpunkte sie dafür haben möchten. Eine aufwändige Artikelbeschreibung wie bei Ebay entfällt. Andere Tauschbörsen-Mitglieder fordern bei Interesse die Artikel an und erhalten diese auf dem Postweg. Der Anbieter bekommt dafür die gewünschte Zahl an Tauschpunkten, so genannte Flips oder Tickets, gutgeschrieben, die er wiederum für andere Produkte verwenden kann. Bücher können auf diese Weise gegen DVDs, Computerspiele gegen CDs getauscht werden, so die PC-WELT.
Das größte Angebot findet sich derzeit bei Hitflip, wo mittlerweile über 275.000 Mitglieder untereinander Waren tauschen. Die Gebühren richten sich nicht nach Höhe des Verkaufspreises, sondern liegen je nach Artikelart und -wert zwischen 99 Cent und 1,99 Euro. Der Betrag wird vom Konto desjenigen abgebucht, der den Artikel erhält.
Tauschticket mit seinen rund 100.000 Mitgliedern finanziert sich dagegen über Werbung und erhebt keine Tauschgebühren. Zudem ist Tauschticket flexibler, denn bei Hitflip können lediglich Angebote von bereits im System gelisteten Artikeln eingestellt werden. Bei beiden Tauschbörsen übernimmt der Anbieter der Waren die Versandkosten.
