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James Bond in World of Warcraft
Hinter Feen, Zauberern und Kriegern im Online-Rollenspiel World of Warcraft könnten sich bald auch US-Geheimagenten verbergen. Nach Angaben der österreichischen Zeitung "der Standard" sind die US-Geheimdienste auf Online-Rollenspiele aufmerksam geworden. In den virtuellen Welten könnten Terroristen sich zu Anschlägen verabreden. Sie könnten durch hinzufügen geeigneter Karten diese Anschläge sogar planen.
Das Blog-Netzwerk Wired.com zeigte in der vergangenen Woche beispielhaft, wie eine Karte in World of Warcraft aussehen könnte, mit deren Hilfe Terroristen einen Anschlag auf das Weiße Haus planen könnten. Da die Zugänge zu dem Portal anonym seien, könne man die Teilnehmer nur schwer realen Personen zuordnen, warnen die Geheimdienste. Hinzu komme, dass man die Umgangssprache im Portal noch nicht verstehe.
Das Blog-Netzwerk Wired.com zeigte in der vergangenen Woche beispielhaft, wie eine Karte in World of Warcraft aussehen könnte, mit deren Hilfe Terroristen einen Anschlag auf das Weiße Haus planen könnten. Da die Zugänge zu dem Portal anonym seien, könne man die Teilnehmer nur schwer realen Personen zuordnen, warnen die Geheimdienste. Hinzu komme, dass man die Umgangssprache im Portal noch nicht verstehe.