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Das Google-Handy ist da
T-Mobile hat in diesen Minuten in New York das G1-Handy mit dem Google-Betriebssystem Android der Presse vorgestellt. Die Pressekonferenz hat der Mobilfunkkonzern per Internet in alle Welt übertragen. Das Google-Handy basiert auf dem Smartphone HTC Dream. Es soll in den USA exklusiv bei T-Mobile für 179 US-Dollar erhältlich sein. Hinzu kommt ein Vertrag von T-Mobile. Das G1 wird mit SIM-Lock ausgeliefert. In den USA soll es ab dem 22. Oktober zu diesen Bedingungen im Handel sein. Nach Großbritannien kommt es im November, und auf dem europäischen Festland wird es im ersten Quartal 2009 erhältlich sein.
T-Mobile zeigte eine ausgedehnte filmische Präsentation des Handys. Es wird ähnlich dem Apple iPhone mit dem Finger über einen Touch-Screen bedient, verfügt aber auch eine Tastatur zum Ausschieben. Mit an Bord sind die bekannten Google-Applikationen. Dabei wird Google Maps dank einem GPS-Empfänger zum vollwertigen Navigationsinstrument. Der Nutzer kann zur Orientierung auch Aufnahmen aus dem neuen Google-Dienst Streetview nutzen. Dabei bewegt sich das Umgebungsbild auf dem Bildschirm mit dem Nutzer.
T-Mobile setzt große Hoffnungen in Android. Android ist eine offene Plattform, die es Drittentwicklern leicht macht, eigene Anwendungen für das System zu programmieren. T-Mobile hofft nun, dass die Zahl der verfügbaren Anwendungen für das Google-Handy schnell wächst. Einige Beispiele wurden während der Pressekonferenz vorgestellt. Beispiel "Shop Savvy": Das Programm kann beispielswiese anhand von Fotos Konsumartikel identifizieren. Diese Bilder gleicht es im Internet ab und sucht den Anbieter mit dem besten Preis für den Artikel.
Das G1 nimmt per 3G (HSDPA) Kontakt mit dem Internet auf, verfügt aber auch über WLAN. Eine Pushmail-Funktion ist vorbereitet. Der Browser soll die Webkit-Engine verwenden, auf die auch Apples Safari-Browser und der Google-Browser Chrome aufsetzen.
Wenn T-Mobile das Google-Handy auch in Europa exklusiv vermarkten will, dann hat der Konzern dazu jedoch wenig Zeit. Da Android eine freie Betriebssystemplattform ist, wird es nicht lange dauern, bis das System auch auf anderen Handys verfügbar ist. T-Mobile gehört zu den Gründungsmitgliedern von Googles Open Handset Alliance.
T-Mobile zeigte eine ausgedehnte filmische Präsentation des Handys. Es wird ähnlich dem Apple iPhone mit dem Finger über einen Touch-Screen bedient, verfügt aber auch eine Tastatur zum Ausschieben. Mit an Bord sind die bekannten Google-Applikationen. Dabei wird Google Maps dank einem GPS-Empfänger zum vollwertigen Navigationsinstrument. Der Nutzer kann zur Orientierung auch Aufnahmen aus dem neuen Google-Dienst Streetview nutzen. Dabei bewegt sich das Umgebungsbild auf dem Bildschirm mit dem Nutzer.
T-Mobile setzt große Hoffnungen in Android. Android ist eine offene Plattform, die es Drittentwicklern leicht macht, eigene Anwendungen für das System zu programmieren. T-Mobile hofft nun, dass die Zahl der verfügbaren Anwendungen für das Google-Handy schnell wächst. Einige Beispiele wurden während der Pressekonferenz vorgestellt. Beispiel "Shop Savvy": Das Programm kann beispielswiese anhand von Fotos Konsumartikel identifizieren. Diese Bilder gleicht es im Internet ab und sucht den Anbieter mit dem besten Preis für den Artikel.
Das G1 nimmt per 3G (HSDPA) Kontakt mit dem Internet auf, verfügt aber auch über WLAN. Eine Pushmail-Funktion ist vorbereitet. Der Browser soll die Webkit-Engine verwenden, auf die auch Apples Safari-Browser und der Google-Browser Chrome aufsetzen.
Wenn T-Mobile das Google-Handy auch in Europa exklusiv vermarkten will, dann hat der Konzern dazu jedoch wenig Zeit. Da Android eine freie Betriebssystemplattform ist, wird es nicht lange dauern, bis das System auch auf anderen Handys verfügbar ist. T-Mobile gehört zu den Gründungsmitgliedern von Googles Open Handset Alliance.