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UMTS-Verfügbarkeit deutschlandweit bei 68 Prozent

So sind je nach Netz sind weniger als 50 bis über 60 Prozent der abgefragten Adressen mit UMTS oder HSDPA ausgestattet. T-Mobile und Vodafone liegen dabei erwartungsgemäß nah beieinander auf den ersten Plätzen. T-Mobile kündigte auf der CeBIT nun sogar HSPA+ mit 42 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) noch für 2010 an. O2 holte 2009 deutlich auf und testet mit HSPA+ inzwischen ebenfalls den neuen HSDPA-Beschleuniger. E-Plus machte aus seinen Ankündigungen Realität und schaltet seit Ende 2009 immer mehr Kunden HSDPA auf.
Das Thema „Mobiles Internet“ ist eines der Top-Themen der CeBit 2010. Im letzten Jahr wurden laut Branchenverband BITKOM über Mobilfunknetze 40 Millionen Gigabyte Daten übertragen - ein Wachstum von rund 250 Prozent zu 2008. Für das Jahr 2010 rechnen die Netzbetreiber mit einem weiteren Umsatzwachstum von etwa acht Prozent mit mobilen Datendiensten. Dementsprechend rüsten die Netzbetreiber ihre Netze weiterhin massiv auf.
Auf Grund der teils noch erheblichen, regionalen Unterschiede in der Qualität der Netzabdeckung je nach Netzbetreiber, ist neben dem Preis und der Geschwindigkeit eine Prüfung der jeweiligen Anbieter-Netzabdeckung für Datenarif-Interessenten unbedingt ratsam. Via GPRS surfen Nutzer mit vergleichsweise langsamen 56 Kilobit pro Sekunde (ISDN-Speed) im mobilen Internet während HSDPA bereits heute Downloadraten von bis zu 7,2 Mbit/s ermöglicht, was einem DSL 6.000 Anschluss entspricht.
Um den Datentarif mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden, nutzen Sie unsere UMTS-Flatrate-Tabellen.
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