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Jugendliche sind im Internet zu Hause
In dieser Woche wurden die Ergebnisse der neuen "Bravo"-Studie "Faktor 3" aus dem Hause Heinrich Bauer vorgestellt. Dies bestätigte den Trend "Get connected" bei Groß und Klein. Für die vorliegende Studie wurden 800 Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren interviewt und zu den Produktbereichen Game Systems, Computer, Internet und Telefon/Handy befragt.
Bei Computern stellte sich heraus, dass zwar 65 Prozent der Befragten einen PC zu Hause haben, aber jeder Vierte dessen Marke nicht kannte. 26 Prozent der befragten Jugendlichen haben einen Online-Anschluss zu Hause. 42 Prozent der bisher nicht mit dem World Wide Web verbundenen Jugendlichen gaben an, gern online zu gehen. Von den 210 interviewten Jugendlichen, die zu Hause einen Internet-Anschluss haben, gehen 47 Prozent über T-Online ins Netz. AOL wird von 28 Prozent genutzt. Insgesamt tragen bei 68 Prozent die Eltern die Kosten. Bereits 11 Prozent aller jugendlichen Online-Nutzer haben bereits etwas im Internet gekauft.
Fortschrittlich zeigen sich die Befragten auch beim Produktbereich Telefon/Handy. Jeder Vierte hat bereits ein eigenes Mobiltelefon, 15 Prozent nutzen ein Handy bei anderen Familienmitgliedern mit und bei weiteren 40 Prozent steht ein Handy ganz oben auf dem Wunschzettel. Ein Handy gehört inzwischen schon zur Grundausrüstung der Kids und auch die Marken werden dabei immer wichtiger. Spitzenreiter unter den Top 5 der Handyanbieter ist Nokia. 48 Prozent aller Jugendlichen finden den finnischen Hersteller "sehr gut" und bereits 44 Prozent besitzen ein Nokia-Handy. Für Siemens können sich immerhin noch 24 und für Sony noch 22 Prozent begeistern.
Bei Computern stellte sich heraus, dass zwar 65 Prozent der Befragten einen PC zu Hause haben, aber jeder Vierte dessen Marke nicht kannte. 26 Prozent der befragten Jugendlichen haben einen Online-Anschluss zu Hause. 42 Prozent der bisher nicht mit dem World Wide Web verbundenen Jugendlichen gaben an, gern online zu gehen. Von den 210 interviewten Jugendlichen, die zu Hause einen Internet-Anschluss haben, gehen 47 Prozent über T-Online ins Netz. AOL wird von 28 Prozent genutzt. Insgesamt tragen bei 68 Prozent die Eltern die Kosten. Bereits 11 Prozent aller jugendlichen Online-Nutzer haben bereits etwas im Internet gekauft.
Fortschrittlich zeigen sich die Befragten auch beim Produktbereich Telefon/Handy. Jeder Vierte hat bereits ein eigenes Mobiltelefon, 15 Prozent nutzen ein Handy bei anderen Familienmitgliedern mit und bei weiteren 40 Prozent steht ein Handy ganz oben auf dem Wunschzettel. Ein Handy gehört inzwischen schon zur Grundausrüstung der Kids und auch die Marken werden dabei immer wichtiger. Spitzenreiter unter den Top 5 der Handyanbieter ist Nokia. 48 Prozent aller Jugendlichen finden den finnischen Hersteller "sehr gut" und bereits 44 Prozent besitzen ein Nokia-Handy. Für Siemens können sich immerhin noch 24 und für Sony noch 22 Prozent begeistern.