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Smartphone-Apps: Auf den Datenschutz achten

„Bei der Benutzung von Smartphones und Apps sollte man sich die Verträge genau ansehen und vor allem sparsam mit seinen persönlichen Daten umgehen", rät deshalb Norbert Richter von der Verbraucherzentrale Brandenburg. Werkseitige Sicherheitseinstellungen sollte man nicht unnötig verändern, Daten nach Möglichkeit verschlüsseln und nur wirklich gewünschte Apps aus sicheren Quellen nutzen.
Apps sind zum Teil vorinstalliert und müssen zum Teil zusätzlich herunter geladen werden. Scheinbar kostenlose Apps finanzieren sich in der Regel über Werbung.
Diese Werbelinks sollten exakt überprüft werden, denn schon ein Klick kann zu einem nächsten Vertragsangebot führen. Bei manchen Anbietern ist ein Vertragsangebot nicht eindeutig erkennbar. Erst auf der nächsten Rechnung des Mobilfunknetzanbieters werden die Kosten sichtbar.
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