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Telekom löscht Preselection-Verträge für XXL
Wer sich für den Tarif T-ISDN XXL der Deutschen Telekom entscheidet, kann nicht mehr über einen eventuell bestehenden Preselection-Vertrag telefonieren, da die Telekom automatisch vorhandene Preselection-Verträge löscht. Das bestätigte Telekom-Sprecher Frank Domagala auf Anfrage.
Mit der XXL Option können Telekom-Kunden an Sonn- und Feiertagen bundesweit kostenlos telefonieren und im Internet surfen. Diese Option sei aber mit bestehenden Preselection-Verträgen nicht vereinbar. Damit verhindert die Deutsche Telekom, dass Gespräche, die mit einer "0" beginnen, über einen Konkurrenten des Ex-Monopolisten laufen.
Für T-ISDN XXL verlangt die Telekom einen monatlichen Aufpreis von DM 15,-. Dafür entfallen sämtliche Gesprächsgebühren für Orts- und Ferngespräche an Sonn- und Feiertagen, außerdem sinken die Tarife auch für Verbindungen unter der Woche auf das Niveau von Aktiv Plus.
Wer überprüfen will, über welches Telekommunikationsunternehmen die eigenen Ferngespräche abgerechnet werden, kann dies durch die Wahl der "031" tun. Es ertönt eine gebührenfreie Ansage der jeweiligen Firma.
Mit der XXL Option können Telekom-Kunden an Sonn- und Feiertagen bundesweit kostenlos telefonieren und im Internet surfen. Diese Option sei aber mit bestehenden Preselection-Verträgen nicht vereinbar. Damit verhindert die Deutsche Telekom, dass Gespräche, die mit einer "0" beginnen, über einen Konkurrenten des Ex-Monopolisten laufen.
Für T-ISDN XXL verlangt die Telekom einen monatlichen Aufpreis von DM 15,-. Dafür entfallen sämtliche Gesprächsgebühren für Orts- und Ferngespräche an Sonn- und Feiertagen, außerdem sinken die Tarife auch für Verbindungen unter der Woche auf das Niveau von Aktiv Plus.
Wer überprüfen will, über welches Telekommunikationsunternehmen die eigenen Ferngespräche abgerechnet werden, kann dies durch die Wahl der "031" tun. Es ertönt eine gebührenfreie Ansage der jeweiligen Firma.