Samsung Galaxy S3: Bald zehn Millionen Stück verkauft?
Samsung rechnet damit, dass noch im Juli 2012, also drei Monate nach Verkaufsbeginn zehn Millionen Stück des Samsung Galaxy S3 verkauft sein könnten.
Das brandneue Android-Smartphone erfreut sich nicht nur in Europa großer Nachfrage. Seit letzter Woche ist das Oberklassen-Smartphones auch in den USA erhältlich. Derzeit beträgt die Wartezeit hierzulande je nach Online-Händler bis zu zwei Wochen.
Das Nachfolgemodell des Samsung Galaxy S2 I9100 ist mit einem 1,4 Gigahertz (GHz) schnellen Quad-Core-Prozessor und der Drahtlos-Technologie NFC ausgestattet. Der Nachfolger des Samsung Galaxy S2 wird in den Farben Weiß und Blau sowie mit 16, 32 oder 64 Gigabyte (GB) internem Speicher geliefert. Darüber hinaus kann die Speicherkapazität des Samsung Galaxy S3 per microSD-Karte um bis zu 64 GB erweitert werden.
Stolze 4,8 Zoll misst das Display des Samsung Galaxy S3 in der Diagonalen, aber trotzdem ist das Oberklassen-Smartphone nur 8,6 Millimeter dünn und wiegt 133 Gramm. Das Super-AMOLED-Display des Samsung Galaxy S3 hat eine HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln.
Somit ist der neue iPhone-Konkurrent bestens für das Surfen im Internet ausgerüstet. Allerdings können europäische Käufer des Samsung Galaxy S3 nur via HSPA+ surfen.
Praktisch ist zudem, dass das Samsung Galaxy S3 die Frontkamera nutzt, um zu erkennen, ob es gerade benutzt wird. Der Bildschirm bleibt dann so lange an, bis das Handy zur Seite gelegt wird. Ebenfalls praktisch: Wer während einer SMS-Unterhaltung das Handy zum Ohr führt, ruft automatisch den Gesprächspartner der Text-Konversation an. Darüber hinaus unterstützt das Samsung Galaxy S3 die Drahtlos-Technologien DLNA und NFC.