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Sonne kündigt Nutzern wegen Missbrauch
Der Onlinedienst Sonne wird in den nächsten Tagen einigen Nutzern wegen Missbrauchs kündigen. Ein Teil der betreffenden Accounts sei bereits gesperrt, die schriftliche Kündigung in den meisten Fällen auf dem Postweg. Dies teilte heute die Versatel Internet Group mit.
Seit 1. Juni 2000 bietet Versatel die sonnet-Flatrate für DM 79,00 pro Monat für Privatkunden an. Um missbräuchliche Nutzung zu verhindern, hat das Unternehmen das Nutzungsverhalten der Kunden beobachtet und dabei zwei verschiedene Fälle festgestellt. Zum einen wurde die Flatrate geschäftlich genutzt. Zum anderen liegt ein Kündigungsgrund bei unerlaubter Mehrfachnutzung z.B. durch Kanalbündelung oder Nutzung eines Accounts durch mehrere Rechner vor.
Das Unternehmen verschickt die schriftlichen Kündigungen mit Angabe des Kündigungsgrundes sowie einer Kontaktadresse für Einwände in diesen Tagen. Versatel gab an, dies im Interesse der anderen Kunden und des Serviceniveaus zu tun. Die Vermutung, das Unternehmen wolle auf diesem Weg "unbequeme User", die zu viel Onlinezeit verursachten, loswerden, wurde dementiert.
Seit 1. Juni 2000 bietet Versatel die sonnet-Flatrate für DM 79,00 pro Monat für Privatkunden an. Um missbräuchliche Nutzung zu verhindern, hat das Unternehmen das Nutzungsverhalten der Kunden beobachtet und dabei zwei verschiedene Fälle festgestellt. Zum einen wurde die Flatrate geschäftlich genutzt. Zum anderen liegt ein Kündigungsgrund bei unerlaubter Mehrfachnutzung z.B. durch Kanalbündelung oder Nutzung eines Accounts durch mehrere Rechner vor.
Das Unternehmen verschickt die schriftlichen Kündigungen mit Angabe des Kündigungsgrundes sowie einer Kontaktadresse für Einwände in diesen Tagen. Versatel gab an, dies im Interesse der anderen Kunden und des Serviceniveaus zu tun. Die Vermutung, das Unternehmen wolle auf diesem Weg "unbequeme User", die zu viel Onlinezeit verursachten, loswerden, wurde dementiert.