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Überhöhte Gebühren bei der Telekom
Der Deutsche Verband für Post und Telekommunikation (DVPT) warnt in einer Pressemeldung vor überhöhten Tarifinformationen der Deutschen Telekom. Mit Einführung des Mobilfunkzuschlags für Verbindungen vom Festnetz der Telekom zu 34 ausländischen Mobilfunknetzen ist die Tarifinformation für Verbindungen in die Mobilfunknetze wie auch in die Festnetze dieser Länder falsch.
Die Telekom ist zur Zeit nicht in der Lage, zwischen Verbindungen vom Festnetz der Deutschen Telekom AG in Festnetze ausländischer Netzbetreiber bzw. ausländischer Mobilfunknetze zu unterscheiden. Das heißt, auch bei Verbindungen in ausländische Festnetze schickt die Telekom dem Kunden eine falsche Tarifinformation, nämlich anstatt der üblichen Taktung von 30 Sekunden zu 12 Pfennig inkl. Mehrwertsteuer eine Taktung von 12 Sekunden zu 12 Pfennig inkl. Mehrwertsteuer.
Die falsche Taktung führt dazu, dass seit dem 1.9.2000 eine Vielzahl von Gesprächen in die Festnetze dieser Länder von Kunden der Deutschen Telekom AG (zum Beispiel Hotels und Krankenhäuser, aber auch Unternehmen der Wirtschaft) unwissentlich zu erheblich überhöhten Konditionen weiterberechnet werden, in der Regel um das 2,5-fache der üblichen Verbindungsentgelte. Nach Rücksprache mit der Zentrale der Telekom wurde bestätigt, dass die Telekom zur Zeit nicht in der Lage ist, diese Situation zu ändern und es voraussichtlich noch mehrere Wochen dauern wird, bis eine Unterscheidung zwischen Gesprächen von Festnetz zu Festnetz bzw. vom Festnetz zum Mobilfunknetz der ausländischen Netzbetreiber möglich ist.
Verbindungen zu folgenden ausländischen Mobilfunknetzen sind betroffen:
Andorra, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Insel Man, Irland, Island, Italien, Jugoslawien, Kanalinseln, Kroatien, Liechtenstein, Luxemburg, Malta, Monaco, Niederlande, Nordirland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Vatikanstadt und Zypern.
Die Telekom ist zur Zeit nicht in der Lage, zwischen Verbindungen vom Festnetz der Deutschen Telekom AG in Festnetze ausländischer Netzbetreiber bzw. ausländischer Mobilfunknetze zu unterscheiden. Das heißt, auch bei Verbindungen in ausländische Festnetze schickt die Telekom dem Kunden eine falsche Tarifinformation, nämlich anstatt der üblichen Taktung von 30 Sekunden zu 12 Pfennig inkl. Mehrwertsteuer eine Taktung von 12 Sekunden zu 12 Pfennig inkl. Mehrwertsteuer.
Die falsche Taktung führt dazu, dass seit dem 1.9.2000 eine Vielzahl von Gesprächen in die Festnetze dieser Länder von Kunden der Deutschen Telekom AG (zum Beispiel Hotels und Krankenhäuser, aber auch Unternehmen der Wirtschaft) unwissentlich zu erheblich überhöhten Konditionen weiterberechnet werden, in der Regel um das 2,5-fache der üblichen Verbindungsentgelte. Nach Rücksprache mit der Zentrale der Telekom wurde bestätigt, dass die Telekom zur Zeit nicht in der Lage ist, diese Situation zu ändern und es voraussichtlich noch mehrere Wochen dauern wird, bis eine Unterscheidung zwischen Gesprächen von Festnetz zu Festnetz bzw. vom Festnetz zum Mobilfunknetz der ausländischen Netzbetreiber möglich ist.
Verbindungen zu folgenden ausländischen Mobilfunknetzen sind betroffen:
Andorra, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Insel Man, Irland, Island, Italien, Jugoslawien, Kanalinseln, Kroatien, Liechtenstein, Luxemburg, Malta, Monaco, Niederlande, Nordirland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Vatikanstadt und Zypern.



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