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IFA-Studie: Nur 47% kennen Smart Home
Auf der IFA, die noch bis einschließlich 10. September 2014 in Berlin stattfindet, ist Smart Home einer der wichtigsten Trends. Einer Studie zufolge können jedoch tatsächlich nur 47 Prozent der Deutschen etwas mit dem Begriff Smart Home anfangen.Im Auftrag des Immobilien-Portals Immonet befragte das YouGov-Instituts 1.011 Verbaucher aus ganz Deutschland. 28 Prozent benennen Smart Home korrekt als zentrale Steuerung des Hauses via Smartphone bzw. Internet. Weitere 19 Prozent beschreiben den Begriff als ein vernetztes Haus oder als die Vernetzung von Haushaltsgeräten und anderer Technik innerhalb der eigenen vier Wände.
Immerhin 32 Prozent liegen mit ihrer Erklärung vom Smart Home – beispielsweise als kleines oder gemütliches Zuhause – daneben. Ein Viertel der Befragten gibt zu, nicht zu wissen, worum es sich bei Smart Home handelt.
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40 Prozent der Befragten sind sich einig, dass Smart Home am sinnvollsten für die Optimierung der Energie-Effizienz eines Objekts eingesetzt würde. Etwas über ein Fünftel der Teilnehmer der Studie erachten Einsatzmöglichkeiten rund um Gesundheit und Notfallhilfe als besonders zweckmäßig.
In der Realität kommt Smart Home trotz der bekannten Vorteile bei 79 Prozent der Befragten nicht zum Einsatz. Der größte Teil der 13 Prozent der Befragten, die Smart Home heute schon nutzen, gebraucht sie im Bereich der Unterhaltungselektronik.



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