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BT und One2One klagen auf Zinsentschädigung
Die British Telecom (BT) und die britische Tochter der Deutschen Telekom, One2One, klagen gegen die britische Regierung auf Zinsrückzahlung. Dies geht aus einer Meldung der Wirtschaftswoche hervor. Grund für die Klage sind die unterschiedlichen Zahlungsbedingungen der UMTS-Lizenzen.
Während BT und One2One unmittelbar nach der Versteigerung 4 Mrd. Pfund (rund 12 Mrd. DM) gezahlt hatten, bekamen die Unternehmen Orange und Vodafone einen Aufschub von 180 Tagen gewährt. Der Aufschub wurde mit den Verkaufsverhandlungen zwischen Vodafone und France Telecom bezüglich Orange begründet.
BT und One2One gehen nun von einem Verlust von 85 Mio. Pfund (265,4 Mio. DM) an Zinsen aus, die mit den Geldern der Lizenzzahlung in diesem Zeitraum hätten erzielt werden können. Obwohl eine erstes Gerichtsverfahren mit einer Ablehnung der Klage endete, sind BT und One2One optimistisch, in einer weiteren Verhandlung erfolgreich zu sein. (ah)
Während BT und One2One unmittelbar nach der Versteigerung 4 Mrd. Pfund (rund 12 Mrd. DM) gezahlt hatten, bekamen die Unternehmen Orange und Vodafone einen Aufschub von 180 Tagen gewährt. Der Aufschub wurde mit den Verkaufsverhandlungen zwischen Vodafone und France Telecom bezüglich Orange begründet.
BT und One2One gehen nun von einem Verlust von 85 Mio. Pfund (265,4 Mio. DM) an Zinsen aus, die mit den Geldern der Lizenzzahlung in diesem Zeitraum hätten erzielt werden können. Obwohl eine erstes Gerichtsverfahren mit einer Ablehnung der Klage endete, sind BT und One2One optimistisch, in einer weiteren Verhandlung erfolgreich zu sein. (ah)
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