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One2One steht vor Umstrukturierung
Die Deutsche Telekom will ihre britische Mobilfunktochter One2One neu strukturieren. Das berichtet die Financial Times Deutschland. Der Umbau soll mehrere Monate in Anspruch nehmen und kann zum Abbau mehrerer hundert Arbeitsplätze im Unternehmen führen.
Vor dem Hintergrund der harten Marktbedingungen im britischen Mobilfunkbereich will die Telekom die Profitabilität von One2One steigern. Das Hauptproblem ist die große Beliebtheit von Prepaidkarten in Großbritannien. One2One kann knapp 10 Mio. Kunden vorweisen. Davon besitzen jedoch nur 20% einen Mobilfunkvertrag. Der Großteil der britischen Mobilfunkkunden telefoniert demnach wenig, sondern möchte nur erreichbar sein.
So liegt by One2One der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Kunde bei nur 24 Euro im ersten Halbjahr. One2One-Konkurrent Vodafone erzielte dagegen einen durchschnittlichen Umsatz von 38 Euro.
Insgesamt erzielte One2One im ersten Halbjahr einen Umsatz von 3,13 Mrd. DM und ein EBITDA von rund 450 Mio. DM. (ah)
Vor dem Hintergrund der harten Marktbedingungen im britischen Mobilfunkbereich will die Telekom die Profitabilität von One2One steigern. Das Hauptproblem ist die große Beliebtheit von Prepaidkarten in Großbritannien. One2One kann knapp 10 Mio. Kunden vorweisen. Davon besitzen jedoch nur 20% einen Mobilfunkvertrag. Der Großteil der britischen Mobilfunkkunden telefoniert demnach wenig, sondern möchte nur erreichbar sein.
So liegt by One2One der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Kunde bei nur 24 Euro im ersten Halbjahr. One2One-Konkurrent Vodafone erzielte dagegen einen durchschnittlichen Umsatz von 38 Euro.
Insgesamt erzielte One2One im ersten Halbjahr einen Umsatz von 3,13 Mrd. DM und ein EBITDA von rund 450 Mio. DM. (ah)
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