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HanseNet günstigster Regionalanbieter
In einem Tarifvergleich im stern vom 2. März 2000 hat die Hamburger Telefongesellschaft HanseNet als günstigster Regionalanbieter abgeschnitten und lässt auch die bundesweite Konkurrenz z.T. hinter sich. Grundlage für die Beispielrechnungen sind Nutzerprofile für Paare und Familien, die wochentags und feiertags zu verschiedenen Zeiten Gespräche im City-, Regional- und Deutschlandbereich sowie in die Mobilfunknetze führen.
In der Beispielrechnung für Familien mit zwei Kindern errechnete stern bei HanseNet Preselection (dauerhafte Voreinstellung für alle Gespräche außerhalb des eigenen Ortsnetzes) eine monatliche Rechnungssumme von 78,01 Mark. Würde die Familie alle Gespräche außerhalb des Ortsnetzes mit der Deutschen Telekom führen, müsste sie dafür 105,00 Mark pro Monat zahlen, knapp 27,00 Mark bzw. 35 Prozent mehr als bei HanseNet. Auch der preiwerteste bundesweite Anbieter TelDaFax liegt mit 83,55 Mark monatlicher Rechnungssumme noch mehr als 5 Mark bzw. 7 Prozent über HanseNet.
Auch bei der Beispielrechnung für Paare schneidet HanseNet mit 42,62 Mark als günstigster Anbieter ab. Bei der Deutschen Telekom beträgt die Monatsrechnung 55,38 Mark für ISDN-Kunden und 57,90 Mark für Nutzer eines Analoganschlusses. Der günstigste bundesweite Anbieter Herzog Telecom liegt hier bei 47,74 Mark.
"Es freut uns, dass wir bei den Beispielrechnungen von stern so gut abgeschnitten haben", sagt HanseNet-Chef Karl-Heinz Mäver. Weitere Einsparmöglichkeiten ergeben sich durch einen kompletten Wechsel des Telefonanschlusses inklusive der Ortsgespräche. Hier hatte HanseNet in einem Tarifvergleich der Fachzeitschrift connect im Februar als günstigster Anbieter am Hamburger Markt abgeschnitten.
HanseNet hatte im Oktober vergangenen Jahres zunächst im Innenstadtbereich den Wettbewerb für Ortsgespräche eröffnet. Jetzt wird der Ausbau des Ortsnetzes forciert. Bereits Mitte des Jahres sollen rund 60 Prozent der Hamburger Haushalte und Arbeitsstätten den Komplettanschluss von HanseNet nutzen können, Ende des Jahres rund 90 Prozent. Damit zieht die Tochtergesellschaft der Hamburgischen Electricitäts-Werke AG (HEW) den ursprünglich bis Mitte 2002 geplanten Ausbau des Ortsnetzes in dieses Jahr vor.
In der Beispielrechnung für Familien mit zwei Kindern errechnete stern bei HanseNet Preselection (dauerhafte Voreinstellung für alle Gespräche außerhalb des eigenen Ortsnetzes) eine monatliche Rechnungssumme von 78,01 Mark. Würde die Familie alle Gespräche außerhalb des Ortsnetzes mit der Deutschen Telekom führen, müsste sie dafür 105,00 Mark pro Monat zahlen, knapp 27,00 Mark bzw. 35 Prozent mehr als bei HanseNet. Auch der preiwerteste bundesweite Anbieter TelDaFax liegt mit 83,55 Mark monatlicher Rechnungssumme noch mehr als 5 Mark bzw. 7 Prozent über HanseNet.
Auch bei der Beispielrechnung für Paare schneidet HanseNet mit 42,62 Mark als günstigster Anbieter ab. Bei der Deutschen Telekom beträgt die Monatsrechnung 55,38 Mark für ISDN-Kunden und 57,90 Mark für Nutzer eines Analoganschlusses. Der günstigste bundesweite Anbieter Herzog Telecom liegt hier bei 47,74 Mark.
"Es freut uns, dass wir bei den Beispielrechnungen von stern so gut abgeschnitten haben", sagt HanseNet-Chef Karl-Heinz Mäver. Weitere Einsparmöglichkeiten ergeben sich durch einen kompletten Wechsel des Telefonanschlusses inklusive der Ortsgespräche. Hier hatte HanseNet in einem Tarifvergleich der Fachzeitschrift connect im Februar als günstigster Anbieter am Hamburger Markt abgeschnitten.
HanseNet hatte im Oktober vergangenen Jahres zunächst im Innenstadtbereich den Wettbewerb für Ortsgespräche eröffnet. Jetzt wird der Ausbau des Ortsnetzes forciert. Bereits Mitte des Jahres sollen rund 60 Prozent der Hamburger Haushalte und Arbeitsstätten den Komplettanschluss von HanseNet nutzen können, Ende des Jahres rund 90 Prozent. Damit zieht die Tochtergesellschaft der Hamburgischen Electricitäts-Werke AG (HEW) den ursprünglich bis Mitte 2002 geplanten Ausbau des Ortsnetzes in dieses Jahr vor.