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Zu wenige Programme und zu teuer


DMB-Handy Samsung SGH-P900: Zwar mit TV-Empfang, aber nur mit 1,3-Megapixel-Kamera

Die Einführung des Handy-Fernsehens in Deutschland ist eine traurige Geschichte. Dabei sah es ursprünglich so aus, als würde Deutschland als eines der ersten Länder Europas überhaupt mit mobilem TV beglückt werden. 2006 entschieden die Landesmedienanstalten, erst einmal auf DMB zu setzen, aber auch den konkurrierenden DVB-H-Standard auszubauen.

DVB-H basiert auf DVB-T und liefert ähnlich wie DMB niedrige Bilddatenraten. Das reicht für die kleinen Handy-Bildschirme aus und ermöglicht, dass auf einem terrestrischen Kanal, über den früher ein analoges TV-Programm übertragen wurde, nunmehr bis zu 40 DVB-H-Programme Platz finden.

DMB wurde mangels Nachfrage wieder eingestellt. Fünf Euro pro Monat für gerade mal vier TV- und zwei Radioprogramme wollte niemand ausgeben.

Ein weiterer Grund für die Erfolglosigkeit von DMB: zu wenige und vor allem zu wenig attraktive Endgeräte. Die Auswahl blieb auf das Samsung SGH-P900 (Foto) und das LG V9000 beschränkt, die außer dem integrierten TV-Empfänger wenig zu bieten hatten.


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