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Festnetz zu Festnetz und zu Mobilfunk


 Festnetz zu Festnetz - Festnetz zu Mobilfunk
Auch innerhalb des Festnetzes und vom Festnetz in die Mobilfunknetze ist der Versand von Kurzmitteilungen möglich. Voraussetzung sind entweder ein T-ISDN-Anschluss oder ein T-Net 100-Anschluss der Deutschen Telekom, welche die für die SMS-Kommunikation notwendigen Leistungsmerkmale "Rufnummernübermittlung" und "Rufnummernanzeige" unterstützen.

Netzintern zahlt man für eine SMS 8 Cent. Schickt man die Nachricht zu einem Handy, so berechnet die Telekom hierfür - unabhängig vom Mobilfunknetz - 20 Cent. Das ist vergleichsweise viel, wenn man bedenkt, dass es via Call-by-Call möglich ist, selbst werktags tagsüber ab 2 Cent pro Minute bundesweite Ferngespräche zu führen und der Preis für eine SMS zum Handy immerhin in etwa einem einminütigen Telefonat entspricht.

Andere Preise gelten zum Teil, wenn man SMS-fähige Telefone verwendet, die nicht von der Telekom selbst vertrieben werden. Siemens hat zum Beispiel eine 0190-0-Nummer als Kurzmitteilungszentrale, die derzeit auch nur den SMS-Versand zu D2, nicht aber zu D1 unterstützt. Anhand der Bedienungsanleitung kann man die Nummer jedoch auf eine beliebige andere ändern.

Noch ist die Zahl SMS-tauglicher Festnetztelefone sehr begrenzt. Die Deutsche Telekom führte zunächst das T-Sinus 710 Komfort ein, ein analoges Schnurlos-Komforttelefon zum Preis von rund 150 Euro. Das T-Sinus 710 Komfort ist auch am T-ISDN Anschluss über eine Vielzahl von ISDN-Anlagen zu betreiben. Die Endgerätepalette Ab Herbst 2001 wird es weitere SMS-fähige Telefone geben.

 


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