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Call-by-Call im Ortsnetz soll termingerecht starten
„Das Call-by-Call und Preselection im Ortsnetz kann zu den angekündigten Terminen starten“, sagte Telekom-Vorstand Josef Brauner dem Handelsblatt. Wettbewerber wie Arcor hatten auf der CeBIT zuletzt Bedenken geäußert, ob die technischen Probleme rechtzeitig gelöst würden, doch Brauner sieht dem Start am 25. April gelassen entgegen.
Ab dem 25. April sollen die Kunden für Ortsgespräche dann den gewünschten Anbieter über eigene Vorwahlnummern (Call-by-Call) wählen können. Außerdem legte die Regulierungsbehörde fest, dass die Kunden ab dem 9. Juni dauerhaft für alle lokalen Telefonate zu einem Wettbewerber der Telekom wechseln können (Preselection).
Die Gefahr eines großen Umsatzrückgangs sieht das Bonner Unternehmen indes nicht. Gerade mal 300 bis 500 Millionen Euro soll die Telekom durch das Call-by-Call-Verfahren verlieren, was angesichts des Jahresumsatzes der Festnetzsparte von 30,2 Mrd. Euro kaum ins Gewicht fallen dürfte. (cw)
Ab dem 25. April sollen die Kunden für Ortsgespräche dann den gewünschten Anbieter über eigene Vorwahlnummern (Call-by-Call) wählen können. Außerdem legte die Regulierungsbehörde fest, dass die Kunden ab dem 9. Juni dauerhaft für alle lokalen Telefonate zu einem Wettbewerber der Telekom wechseln können (Preselection).
Die Gefahr eines großen Umsatzrückgangs sieht das Bonner Unternehmen indes nicht. Gerade mal 300 bis 500 Millionen Euro soll die Telekom durch das Call-by-Call-Verfahren verlieren, was angesichts des Jahresumsatzes der Festnetzsparte von 30,2 Mrd. Euro kaum ins Gewicht fallen dürfte. (cw)
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