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Telekom sieht Erholung in der Festnetzsparte
T-Com, die Festnetzsparte der Deutschen Telekom, scheint sich von den schwachen Ergebnissen der letzten Quartale erholt zu haben. Der Chef der Sparte, Josef Brauner sagte gegenüber der Financial Times Deutschland auf der CeBIT, dass für das Jahr 2003 eine Umsatzverbesserung und Stabilisierung beim EBITDA erwartet wird.
An das Festnetzgeschäft der Telekom werden große Erwartungen gestellt, um die Konzernziele zu erreichen. Bis Ende 2003 sollen die Schulden von 61,1 auf rund 50 Mrd. Euro gedrückt werden. Zudem trägt T-Com rund 60 Prozent des Umsatzes und Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA).
Die Erholung der Sparte wurde vor allem durch die Konzentration auf die ISDN- und DSL-Produkte erreicht. Auch in der Zukunft soll auf diese Produkte aufgebaut werden. Im Jahr 2002 wurden 3,1 Mio. DSL-Kunden angeschlossen. Anfang 2003 kamen 300.000 neue Kunden hinzu.
Weitere Hoffnungen liegen auch auf der Steigerung des Datenverkehrs. Nach Aussagen von Brauner soll dieser in vier bis fünf Jahren bei 80-90 Prozent liegen. Derzeit machen Datendienste 60 Prozent des Umsatzes aus. (te)
An das Festnetzgeschäft der Telekom werden große Erwartungen gestellt, um die Konzernziele zu erreichen. Bis Ende 2003 sollen die Schulden von 61,1 auf rund 50 Mrd. Euro gedrückt werden. Zudem trägt T-Com rund 60 Prozent des Umsatzes und Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA).
Die Erholung der Sparte wurde vor allem durch die Konzentration auf die ISDN- und DSL-Produkte erreicht. Auch in der Zukunft soll auf diese Produkte aufgebaut werden. Im Jahr 2002 wurden 3,1 Mio. DSL-Kunden angeschlossen. Anfang 2003 kamen 300.000 neue Kunden hinzu.
Weitere Hoffnungen liegen auch auf der Steigerung des Datenverkehrs. Nach Aussagen von Brauner soll dieser in vier bis fünf Jahren bei 80-90 Prozent liegen. Derzeit machen Datendienste 60 Prozent des Umsatzes aus. (te)
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