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Ricke sieht Telekom in Glaubwürdigkeitskrise
Der neue Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sieht die Deutsche Telekom in einer „tiefen Glaubwürdigkeitskrise“. Geschadet haben der Telekom die Umstände, die zu der Ablösung seines Vorgängers Ron Sommer führten. „Die Vorgänge um die Ablösung von Ron Sommer waren absolut unprofessionell“, kritisierte Ricke.
Doch auch in den Leistungen des Unternehmens und wegen der vielen Klagen gegen die Telekom sieht Ricke weitere Gründe der Glaubwürdigkeitskrise, berichtet das Magazin „Der Spiegel“. Angesichts „angeblich neuer“ Informationen über Bilanzmanipulationen und Falschbewertungen, sei bei den Anlegern ein „fataler Eindruck“ entstanden.
Die Telekom wird unter anderem beschuldigt, bei ihren drei Börsengängen milliardenschwere Risiken verschwiegen zu haben. Anwälte von Aktionären in den USA wollen nun dagegen klagen. (cw)
Doch auch in den Leistungen des Unternehmens und wegen der vielen Klagen gegen die Telekom sieht Ricke weitere Gründe der Glaubwürdigkeitskrise, berichtet das Magazin „Der Spiegel“. Angesichts „angeblich neuer“ Informationen über Bilanzmanipulationen und Falschbewertungen, sei bei den Anlegern ein „fataler Eindruck“ entstanden.
Die Telekom wird unter anderem beschuldigt, bei ihren drei Börsengängen milliardenschwere Risiken verschwiegen zu haben. Anwälte von Aktionären in den USA wollen nun dagegen klagen. (cw)
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Special: Nach dem Rücktritt von Ron Sommer
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