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Arcor erreicht Gewinnzone
Das Telekommunikationsunternehmen Arcor konnte sein Wachstum im Geschäftsjahr 2005/2006 beschleunigen und den Umsatz um mehr als 330 Millionen Euro auf über 1,9 Millionen Euro steigern. Mit einem Konzernüberschuss von 54 Millionen Euro schrieb der Frankfurter Festnetzanbieter von April 2005 bis März 2006 erstmals schwarze Zahlen.
Dabei war das Breitband-Internet erneut der stärkste Wachstumsmotor. So verbuchte Arcor bei seinen DSL-Anschlüssen einen Anstieg um 155 Prozent auf mehr als 1,3 Millionen Kunden. Über 1,2 Millionen dieser Breitband-Zugänge realisierte Arcor über die eigene Infrastruktur. Mit einem ISDN-Anschluss des Unternehmens telefonierten mehr als 1,4 Millionen Kunden, das sind doppelt so viele wie im Vorjahr.
Arcor erreicht rund 47 Prozent der deutschen Bevölkerung und wird die Netzabdeckung in den nächsten Monaten auf 50 Prozent erhöhen. Aktuell bietet das Unternehmen DSL- und ISDN-Pakete in 360 Städten an. Im laufenden Geschäftsjahr will Arcor weitere 80 Städte erschließen. Außerdem wird Arcor ins Wholesale-Geschäft einsteigen. So bietet Vodafone künftig Breitbandanschlüsse von Arcor unter dem eigenem Namen an.
Dabei war das Breitband-Internet erneut der stärkste Wachstumsmotor. So verbuchte Arcor bei seinen DSL-Anschlüssen einen Anstieg um 155 Prozent auf mehr als 1,3 Millionen Kunden. Über 1,2 Millionen dieser Breitband-Zugänge realisierte Arcor über die eigene Infrastruktur. Mit einem ISDN-Anschluss des Unternehmens telefonierten mehr als 1,4 Millionen Kunden, das sind doppelt so viele wie im Vorjahr.
Arcor erreicht rund 47 Prozent der deutschen Bevölkerung und wird die Netzabdeckung in den nächsten Monaten auf 50 Prozent erhöhen. Aktuell bietet das Unternehmen DSL- und ISDN-Pakete in 360 Städten an. Im laufenden Geschäftsjahr will Arcor weitere 80 Städte erschließen. Außerdem wird Arcor ins Wholesale-Geschäft einsteigen. So bietet Vodafone künftig Breitbandanschlüsse von Arcor unter dem eigenem Namen an.