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Breitband setzt sich in Unternehmen durch
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben viele Unternehmen in Deutschland im Jahr 2005 ihre bisherigen Internetanschlüsse durch Breitbandverbindungen ersetzt. So verfügten im vergangenen Jahr insgesamt 44 Prozent (Zuwachs von 8 Prozent) aller Unternehmen über einen DSL-Anschluss. Über einen ISDN-Anschluss gingen ebenfalls noch 44 Prozent der Unternehmen ins Internet. Ein analoges Modem nutzten 8 Prozent, eine drahtlose Verbindung verwendeten 4 Prozent.
Der Trend zu Breitbandverbindungen zeigte sich 2005 in allen betrachteten Wirtschaftszweigen. Am häufigsten nutzten Unternehmen in den Bereichen Kultur, Sport und Unterhaltung (62 Prozent) sowie Energie- und Wasserversorgung (57 Prozent) Breitbandtechnologien. Deutliche Zuwächse an Breitbandanschlüssen gegenüber dem Jahr 2004 waren mit jeweils neun Prozentpunkten im Verarbeitenden Gewerbe und bei Unternehmen aus dem Bereich Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen und Erbringung wirtschaftlicher Dienstleistungen festzustellen. Im Bau- und Gastgewerbe hatten mit jeweils einem Drittel der Unternehmen, die wenigsten einen Breitbandanschluss. Jedoch ist auch hier die Zahl im Vergleich zu 2004 um 25 bzw. 28 Prozent angestiegen.
Der Trend zu Breitbandverbindungen zeigte sich 2005 in allen betrachteten Wirtschaftszweigen. Am häufigsten nutzten Unternehmen in den Bereichen Kultur, Sport und Unterhaltung (62 Prozent) sowie Energie- und Wasserversorgung (57 Prozent) Breitbandtechnologien. Deutliche Zuwächse an Breitbandanschlüssen gegenüber dem Jahr 2004 waren mit jeweils neun Prozentpunkten im Verarbeitenden Gewerbe und bei Unternehmen aus dem Bereich Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen und Erbringung wirtschaftlicher Dienstleistungen festzustellen. Im Bau- und Gastgewerbe hatten mit jeweils einem Drittel der Unternehmen, die wenigsten einen Breitbandanschluss. Jedoch ist auch hier die Zahl im Vergleich zu 2004 um 25 bzw. 28 Prozent angestiegen.