Handy-Unfälle: Studie in 18 europäischen Ländern

Der Technik-Versicherer SquareTrade hat eine Studie über Handy-Unfälle in 18 europäischen Ländern vorgestellt.

Prozentual gesehen geschehen die meisten Handy-Unfälle in den südeuropäischen Ländern. Mehr als 35 Prozent der befragten Griechen, Italiener und Spanier berichteten über Handy-Unfälle und daraus resultierende Beschädigungen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz waren Handy-Unfälle bei weniger als einem Drittel der Befragten vorgekommen.

Am häufigsten passieren Handy-Unfälle auf dem stillen Örtchen. Zwölf Prozent der Befragten geben an, sie hätten ihr Handy mindestens einmal in eine Toilette fallen lassen. Die zweimeisten Handy-Unfälle geschehen auf dem Autodach. Dort haben immerhin noch zehn Prozent ihr Handy schon einmal liegen lassen. Neun Prozent gaben an, ihr Smartphone in der Waschmaschine mit gewaschen zu haben.

Bei fast der Hälfte aller Befragten passierten die Handy-Unfälle in ihren eigenen Wohnungen oder Häusern. Zudem scheinen der Studie nach Haustierbesitzer deutlich häufiger Handy-Unfälle zu beklagen als Menschen ohne Haustier.