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Telekom steigert Umsatz und EBITDA

Auf vergleichbarer Basis, also ohne Einfluss des starken US-Dollars, betrug das Umsatzplus laut Telekom 4,7 Prozent. Das bereinigte EBITDA stieg in dieser Betrachtung um 5,6 Prozent. Auch begünstigt durch den Umrechnungseffekt aus dem gestiegenen Dollarkurs legte der ausgewiesene Umsatz des Telekom-Konzerns um 13,1 Prozent auf 16,8 Milliarden Euro zu. Das bereinigte EBITDA kletterte um elf Prozent auf 4,6 Milliarden Euro.
Im Deutschland-Geschäft der Telekom legte der Absatz der Glasfaser-Produkte VDSL und FTTH an Tempo zu. Die Anzahl der schnellen Breitband-Anschlüsse wuchs im ersten Quartal um 463.000 – dies entspricht laut Telekom einer Verdopplung der Nettoneuzugänge im Jahresvergleich.
Die Gesamtzahl der Glasfaser-Anschlüsse stieg innerhalb eines Jahres um mehr als 70 Prozent auf knapp drei Millionen. Der Vermarktungsstart von rund 1,3 Millionen Haushalten im vierten Quartal 2014 sowie einer weiteren Million Haushalten in den ersten drei Monaten 2015 in den Ausbaugebieten sorgte nach Angaben der Telekom für einen besonders starken Anstieg in diesen Regionen.
Telekom: Erfreuliche Entwicklung des Deutschland-Geschäfts
Die erfreuliche Entwicklung der Glasfaser-Produkte trug ebenso wie die erfolgreiche Vermarktung der „Magenta Eins“-Tarife mit einem Plus von rund 400.000 Kunden allein im ersten Quartal zu einem Anstieg der Breitband-Netto-Neuzugänge bei. Die Zahl der Breitband-Anschlüsse stieg bei der Telekom in den ersten drei Monaten 2015 um 76.000. Die Zahl der „Entertain“-Kunden kletterte im ersten Quartal über die Marke von 2,5 Millionen.
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