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IFA IMB: Neue Video-on-Demand-Studie der gfu

08.07.2015 von

Video-on-DemandModerne Menschen haben immer öfter Zugang zu digitalen Inhalten über verschiedenste Endgeräte. Trotzdem ist das Wohnzimmer und der dort befindliche Fernseher bislang weiter der zentrale Ort des Medienkonsums. In einem Drittel der Zeit wird parallel zum Internet auch der Fernseher genutzt. Das ist das Ergebnis der jüngsten Video-on-Demand-Studie der gfu, die auf dem Innovations Media Breefing (IFA IMB) im Vorfeld der IFA vorgestellt wurde.

Video-on-Demand: Mediatheken am beliebtesten

Video-on-Demand-Nutzer sind logischerweise laut Studie wesentlich mehr online als andere Konsumenten. Der TV-Konsum liegt bei dieser Zielgruppe 29 Prozent unter dem Gesamtdurchschnitt. Häufig ist das Video-on-Demand-Angebot aber eine Ergänzung zum linearen TV-Konsum, d.h. die Menschen nutzen z.B. gern die ARD-Mediathek, um den „Tatort“ später zu schauen.

Umgekehrt wird das Internet immer stärker genutzt, um selbst Inhalte zu posten. Laut GfK werden derzeit weltweit pro Minute rund 300 Studie Video-Material allein beim Marktführer YouTube gepostet.

Das stärkste Wachstum im Streaming-Bereich ist beim Audio-Streaming zu finden. Hier ist derzeit Spotify mit 80 Prozent klarer Marktführer. Zwei Drittel der Nutzer beschränken sich nicht auf ein kostenloses Basisangebot, sondern entscheiden für kostenpflichtige Abos.


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