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Keine Preiserhöhung für PreSelection
Die Einstellung einer PreSelection auf einen anderen Verbindungsnetzbetreiber bleibt bei 10 Mark. Damit hat die Regulierungsbehörde für Telekommmunikation und Post die von der Deutschen Telekom geforderte Erhöhung auf 20 Mark abgelehnt. In dem seit November laufenden Verfahren haben sich zahlreiche Wettbewerber (Arcor, debitel, GTS-Esprit, Hansenet, M’Net, Talkline, telego, tesion, ViagInterkom und Worldcom) gegen die geplante Verdopplung des Preises ausgesprochen
Die Telekom hatte die Preissteigerung mit hohen eigenen Kosten des größtenteils manuellen Prozesses begründet.
Die Telekom hatte die Preissteigerung mit hohen eigenen Kosten des größtenteils manuellen Prozesses begründet.



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