Fazit
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kommunikation via Handy und Festnetztelefon bei einem Stromausfall zunächst problemlos weiter funktioniert. Voraussetzung ist jedoch, dass die entsprechenden Endgeräte nicht auf den Strom aus der Steckdose angewiesen sind. Der Handy-Akku sollte aufgeladen sein und für Festnetztelefonie muss ein Schnurtelefon verwendet werden, damit es direkt aus der Telefonbox mit Notstrom von den Vermittlungsstellen versorgt werden kann.
Notrufe haben immer Priorität. Sind die Mobilfunknetze überlastet, werden Notrufe bevorzugt behandelt und durchgestellt. Solange zumindest eine Basisstation erreicht wird, kann ein Mobilfunkgespräch zustande kommen.
Um über das Festnetz telefonieren zu können, bedarf es eines "echten" Festnetzanschlusses. Festnetztelefonie via Internet funktioniert nicht. Wer während des Stromausfalls weiter im Internet surfen möchte, kann dies theoretisch tun. Die nötigen Endgeräte müssen jedoch selber mit Strom versorgt werden. Doch wer hat schon einen Notstromgenerator im Keller? Erst wenn der Strom in ganz Deutschland für mehrere Tage weg bleiben würde, könnten die Menschen nicht mehr auf die elektrischen Kommunikationsmittel zurückgreifen.

Notrufe haben immer Priorität. Sind die Mobilfunknetze überlastet, werden Notrufe bevorzugt behandelt und durchgestellt. Solange zumindest eine Basisstation erreicht wird, kann ein Mobilfunkgespräch zustande kommen.
Um über das Festnetz telefonieren zu können, bedarf es eines "echten" Festnetzanschlusses. Festnetztelefonie via Internet funktioniert nicht. Wer während des Stromausfalls weiter im Internet surfen möchte, kann dies theoretisch tun. Die nötigen Endgeräte müssen jedoch selber mit Strom versorgt werden. Doch wer hat schon einen Notstromgenerator im Keller? Erst wenn der Strom in ganz Deutschland für mehrere Tage weg bleiben würde, könnten die Menschen nicht mehr auf die elektrischen Kommunikationsmittel zurückgreifen.
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