VoIP über Hardware in VPNs
VoIP über Hardware in VPNs
Dagegen war das PC-unabhängige Voipen in VPNs über VoIP-Adapter und -Telefone bisher nicht möglich. Der Grund: Die verfügbaren Hardware-Modelle besitzen in der Regel keine VPN-Client-Funktion. Abhilfe schaffen jetzt speziell ausgestattete Router, wie beispielsweise die ADSL-VoIP-Router der Vigor2600V Serie des Herstellers DrayTek, an denen bis zu zwei analoge Telefone angeschlossen werden können. Entscheiden sich Käufer für eine WLAN-Variante, können zudem VoIP-Handys wie das F1000 von UTStarcom zum Einsatz kommen.
VoIP organisiert Telefonie in Wohngemeinschaften und senkt Kosten
Aber auch Studierende, die sich nicht in einem Wohnheim wohnen und lieber ein WG-Zimmer beziehen, können dank VoIP ihre Telefonkosten reduzieren. Zusätzlich vereinfacht VoIP die Organisation der WG-Telefonie und löst die monatlichen Abrechnungsprobleme.
Im Gegensatz zum Festnetz kann bei VoIP jeder WG-Bewohner auf einen eigenen Anschluss inklusive eigener Ortsrufnummer zurückgreifen. Voraussetzung dafür ist die Registrierung bei einem VoIP-Anbieter. Die technische Umsetzung löst entsprechend ausgestattete Hardware: So bietet zum Beispiel die Telefonanlage "OpenCom 31lan SIP" von DeTeWe Anschlüsse für vier analoge bzw. IP-Telefone. Der Preis von 129 Euro und damit die Umlage pro Bewohner ist als überschaubar einzustufen.
Fazit
Gerade für Studierende und Auszubildende, die besonders auf ihre monatlichen Kosten achten müssen, bietet VoIP deutlich mehr Flexibilität und Kosteneffizienz als das herkömmliche Festnetz. Besonders für Studierende in Uni-Wohnheimen lohnt sich der Umstieg auf die Internettelefonie, da Hochschulen den Internetanschluss meist kostenlos bereitstellen. Hier entfällt zu der Grundgebühr für den Festnetzanschluss zusätzlich die DSL-Grundgebühr. VoIP ermöglicht zudem kostenlose Gespräche und senkt durch die geringen Tarife für Anrufe in die Fest- und Mobilfunknetze die Telefonkosten nochmals deutlich.
(Stand: November 2005)
Dagegen war das PC-unabhängige Voipen in VPNs über VoIP-Adapter und -Telefone bisher nicht möglich. Der Grund: Die verfügbaren Hardware-Modelle besitzen in der Regel keine VPN-Client-Funktion. Abhilfe schaffen jetzt speziell ausgestattete Router, wie beispielsweise die ADSL-VoIP-Router der Vigor2600V Serie des Herstellers DrayTek, an denen bis zu zwei analoge Telefone angeschlossen werden können. Entscheiden sich Käufer für eine WLAN-Variante, können zudem VoIP-Handys wie das F1000 von UTStarcom zum Einsatz kommen.

Aber auch Studierende, die sich nicht in einem Wohnheim wohnen und lieber ein WG-Zimmer beziehen, können dank VoIP ihre Telefonkosten reduzieren. Zusätzlich vereinfacht VoIP die Organisation der WG-Telefonie und löst die monatlichen Abrechnungsprobleme.
Im Gegensatz zum Festnetz kann bei VoIP jeder WG-Bewohner auf einen eigenen Anschluss inklusive eigener Ortsrufnummer zurückgreifen. Voraussetzung dafür ist die Registrierung bei einem VoIP-Anbieter. Die technische Umsetzung löst entsprechend ausgestattete Hardware: So bietet zum Beispiel die Telefonanlage "OpenCom 31lan SIP" von DeTeWe Anschlüsse für vier analoge bzw. IP-Telefone. Der Preis von 129 Euro und damit die Umlage pro Bewohner ist als überschaubar einzustufen.

Gerade für Studierende und Auszubildende, die besonders auf ihre monatlichen Kosten achten müssen, bietet VoIP deutlich mehr Flexibilität und Kosteneffizienz als das herkömmliche Festnetz. Besonders für Studierende in Uni-Wohnheimen lohnt sich der Umstieg auf die Internettelefonie, da Hochschulen den Internetanschluss meist kostenlos bereitstellen. Hier entfällt zu der Grundgebühr für den Festnetzanschluss zusätzlich die DSL-Grundgebühr. VoIP ermöglicht zudem kostenlose Gespräche und senkt durch die geringen Tarife für Anrufe in die Fest- und Mobilfunknetze die Telefonkosten nochmals deutlich.
(Stand: November 2005)