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Bezahlen per Handy wird immer beliebter
Das sogenannte Mobile Payment (M-Payment) könnte in den nächsten Jahren auf zunehmendes Interesse stoßen. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Unternehmensberatung Frost & Sullivan. Laut Prognosen des Unternehmens soll das umgesetzte Volumen im Jahre 2006 ca. 25 Milliarden US-Dollar betragen.
Die Marktforscher sagen voraus, dass es aufgrund der großen Verbreitung von Handys bald zur gängigen Praxis gehören könnte, an Automaten, Parkuhren, in Geschäften, privat und beim Online-Shopping per Handy zu bezahlen. Zu den Vorteilen des Mobile-Payment gehören demnach u.a. niedrigere Transaktionskosten und die Möglichkeit, jederzeit eine Überweisung vornehmen zu können.
Der Faktor Sicherheit soll gegenüber der Bezahlung per Kreditkarte ebenfalls höher sein. Für das M-Payment braucht man nicht nur eine Unterschrift oder Geheimnummer, sondern neben dem Handy mit entsprechender SIM-Karte auch eine PIN.
(sn)
Die Marktforscher sagen voraus, dass es aufgrund der großen Verbreitung von Handys bald zur gängigen Praxis gehören könnte, an Automaten, Parkuhren, in Geschäften, privat und beim Online-Shopping per Handy zu bezahlen. Zu den Vorteilen des Mobile-Payment gehören demnach u.a. niedrigere Transaktionskosten und die Möglichkeit, jederzeit eine Überweisung vornehmen zu können.
Der Faktor Sicherheit soll gegenüber der Bezahlung per Kreditkarte ebenfalls höher sein. Für das M-Payment braucht man nicht nur eine Unterschrift oder Geheimnummer, sondern neben dem Handy mit entsprechender SIM-Karte auch eine PIN.
(sn)
Weitere Informationen:
Entwicklung des Mobilfunks
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