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Die EU soll vernetzt werden
Die EU-Kommission hat den Aktionsplan „eEurope 2005: Eine Informationsgesellschaft für alle“ ins Leben gerufen. Damit sollen breitbandige, schnelle Internetzugänge für möglichst alle EU-Bürger zugänglich gemacht werden. Gleichzeitig sollen Behörden ihre Dienstleistungen im Web verfügbar machen, wie z.B. eine Online-Gesundheitsfürsorge.
Da Internet-Anwendungen immer umfangreicher werden, erfordern sie schnelle und vor allem sichere Internetverbindungen, mit denen man rund um die Uhr online sein kann. Nicht nur DSL-Zugänge sollen forciert werden, auch Internet über Fernsehkabel und Mobilfunk der 3. Generation (UMTS)soll ausgebaut werden. Die erhöhte Zahl der Internetanschlüsse soll gleichzeitig zu erhöhter Produktivität der Wirtschaft führen.
Ziel des Aktionsplans ist, „Europa bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt“ zu machen, so der zuständige EU-Kommissar Erkki Liikanen. (ah)
Da Internet-Anwendungen immer umfangreicher werden, erfordern sie schnelle und vor allem sichere Internetverbindungen, mit denen man rund um die Uhr online sein kann. Nicht nur DSL-Zugänge sollen forciert werden, auch Internet über Fernsehkabel und Mobilfunk der 3. Generation (UMTS)soll ausgebaut werden. Die erhöhte Zahl der Internetanschlüsse soll gleichzeitig zu erhöhter Produktivität der Wirtschaft führen.
Ziel des Aktionsplans ist, „Europa bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt“ zu machen, so der zuständige EU-Kommissar Erkki Liikanen. (ah)
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