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Arcor bietet DSL-Flatrate ab 1. Juni
Als erster deutscher Anbieter bringt Mannesmann Arcor zum 1. Juni eine Highspeed-Flatrate mit einer Download-Geschwindigkeit von 128 kbit/s (auch Upstream) auf den Markt.
Die DSL-Flatrate gibt es zum Pauschalpreis von 49 Mark im Monat. Allerdings ist der Power-Anschluss von Arcor mit monatlichen Kosten von 89,90 Mark Voraussetzung für die Flatrate. Bei dem Power-Anschluß handelt es sich um einen ISDN-Komfort-Anschluss. Weitere Einschränkung: Der breitbandige Internet-Zugang ist zunächst nur in einzelnen Städten verfügbar, u.a. in Hamburg, Berlin, Hannover, Düsseldorf, Köln, Essen, Stuttgart, Nürnberg und München.
Zusätzlich werden 229 Mark für die Einrichtung des Anschlusses und die Bereitstellung von DSL-Modem und Splitter fällig. Diese Summe zahlen sowohl die Neukunden als auch diejenigen, die bereits die ISDN-Flatrate von Arcor nutzen. Für die Bestands-Flatrate-Kunden wird es unter dem Strich sogar um 50 Mark billiger: Bisher mussten sie 39,90 Mark/Monat für den ISDN-Anschluss und 149 Mark/Monat für die Internet-Pauschale bezahlen. Das summierte sich auf 188,90 Mark/Monat im Vergleich zu 138,90 Mark. Allerdings bleibt den Altkunden keine Wahl: Wer bereits die Arcor-Flatrate nutzt, muss auf das neue Angebot umsteigen. Dazu hatte er sich im Kleingedruckten bei Vertragsabschluß verpflichtet.
Der Vorteil der DSL-Pauschale: 24 Stunden am Tag dauerhaftes Surfen und man kann gleichzeitig telefonieren oder faxen, weil die Sprachkanäle des ISDN-Anschlusses frei bleiben. Der Nachteil: Trotz des begrüßenswerten ersten Schrittes sind die Kosten doch noch relativ hoch. Da kann man bis zu einer bestimmten Surfzeit mit Kanalbündelung über einen preiswerten Internet by Call-Provider deutlich sparen, denn wer surft schon rund um die Uhr? Allerdings läßt es sich bei Bündelung der beiden ISDN-Kanäle nicht mehr telefonieren.
Die DSL-Flatrate gibt es zum Pauschalpreis von 49 Mark im Monat. Allerdings ist der Power-Anschluss von Arcor mit monatlichen Kosten von 89,90 Mark Voraussetzung für die Flatrate. Bei dem Power-Anschluß handelt es sich um einen ISDN-Komfort-Anschluss. Weitere Einschränkung: Der breitbandige Internet-Zugang ist zunächst nur in einzelnen Städten verfügbar, u.a. in Hamburg, Berlin, Hannover, Düsseldorf, Köln, Essen, Stuttgart, Nürnberg und München.
Zusätzlich werden 229 Mark für die Einrichtung des Anschlusses und die Bereitstellung von DSL-Modem und Splitter fällig. Diese Summe zahlen sowohl die Neukunden als auch diejenigen, die bereits die ISDN-Flatrate von Arcor nutzen. Für die Bestands-Flatrate-Kunden wird es unter dem Strich sogar um 50 Mark billiger: Bisher mussten sie 39,90 Mark/Monat für den ISDN-Anschluss und 149 Mark/Monat für die Internet-Pauschale bezahlen. Das summierte sich auf 188,90 Mark/Monat im Vergleich zu 138,90 Mark. Allerdings bleibt den Altkunden keine Wahl: Wer bereits die Arcor-Flatrate nutzt, muss auf das neue Angebot umsteigen. Dazu hatte er sich im Kleingedruckten bei Vertragsabschluß verpflichtet.
Der Vorteil der DSL-Pauschale: 24 Stunden am Tag dauerhaftes Surfen und man kann gleichzeitig telefonieren oder faxen, weil die Sprachkanäle des ISDN-Anschlusses frei bleiben. Der Nachteil: Trotz des begrüßenswerten ersten Schrittes sind die Kosten doch noch relativ hoch. Da kann man bis zu einer bestimmten Surfzeit mit Kanalbündelung über einen preiswerten Internet by Call-Provider deutlich sparen, denn wer surft schon rund um die Uhr? Allerdings läßt es sich bei Bündelung der beiden ISDN-Kanäle nicht mehr telefonieren.




