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Weiterverkauf soll Telefontarife drücken
Der Weiterverkauf von Telefonminuten durch Konkurrenten der Deutschen Telekom kann deutlichen Einfluss auf sinkende Telefontarife haben. Dies berichtet die Frankfurter Rundschau unter Berufung auf eine Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney. Vorraussetzung dafür ist die Institutionalisierung des Resale. Das Wirtschaftsministerium schlägt vor, dies in die geplante Novelle des Telekommunikationsgesetzes auszunehmen.
Ein Diskussionsentwurf des Ministeriums sieht vor, dass die Deutsche Telekom ihren Wettbewerbern den Netzzugang zu Großhandelsbedingungen gewähren soll. Diese können den Weitervertrieb im eigenen Namen und auf eigene Rechnung an die Kunden ermöglichen. Eine diesbezügliche Entscheidung wird die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post treffen.
Der Wiederverkauf von Telefonminuten ist beim Mobilfunk bereits gesetzlich verankert. So können Mobilfunk-Kunden neben den Netzbetreibern auch Serviceprovider mit zum Teil eigenen Tarifen als Vertragspartner wählen. (te)
Ein Diskussionsentwurf des Ministeriums sieht vor, dass die Deutsche Telekom ihren Wettbewerbern den Netzzugang zu Großhandelsbedingungen gewähren soll. Diese können den Weitervertrieb im eigenen Namen und auf eigene Rechnung an die Kunden ermöglichen. Eine diesbezügliche Entscheidung wird die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post treffen.
Der Wiederverkauf von Telefonminuten ist beim Mobilfunk bereits gesetzlich verankert. So können Mobilfunk-Kunden neben den Netzbetreibern auch Serviceprovider mit zum Teil eigenen Tarifen als Vertragspartner wählen. (te)
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