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Verdreifachung des Marktes für Mobile Datendienste bis 2007
Für die Provider wird der Umsatz mit mobilen Datendiensten immer mehr zum einträglichen Geschäft. Mit Klingeltönen und Co. werden laut dem Marktforschungsinstitut Soreon im laufenden Jahr in Deutschland über 3,7 Milliarden Euro umgesetzt. Diese Einnahmen sollen sich bis zum Jahr 2007 verdreifachen, während der Umsatz im Voice-Bereich stagnieren wird.
Soreon geht davon aus, dass die Datendienste in Zukunft eine der wesentlichen Umsatzsäulen der Mobilfunkprovider werden. Diese verdienen im laufenden Jahr bereits 17 Prozent ihrer Umsätze mit Datenanwendungen, zur Zeit noch hauptsächlich mit der SMS. Der Anteil soll sich bis 2007 auf 33 Prozent steigern.
Das Marktforschungsunternehmen sieht vor allem ein rasantes Wachstum bei GPRS-Diensten wie E-Mail und MMS, aber auch so genannte Premium-Dienste wie Chat, Sport und Erotik. Es gibt allerdings noch einige Hürden, so ist der Datenverkehr von der Geschwindigkeit her noch geringer als ein altes analoges Modem. Darüber hinaus sind die Dienste den Konsumenten noch vielfach zu teuer. In der Marktstudie gaben 73 Prozent der Verbraucher an, dass ihnen die Preise zu hoch seien und 45 Prozent der Befragten halten das Preisgefüge für schwer durchschaubar.
Soreon geht davon aus, dass die Datendienste in Zukunft eine der wesentlichen Umsatzsäulen der Mobilfunkprovider werden. Diese verdienen im laufenden Jahr bereits 17 Prozent ihrer Umsätze mit Datenanwendungen, zur Zeit noch hauptsächlich mit der SMS. Der Anteil soll sich bis 2007 auf 33 Prozent steigern.
Das Marktforschungsunternehmen sieht vor allem ein rasantes Wachstum bei GPRS-Diensten wie E-Mail und MMS, aber auch so genannte Premium-Dienste wie Chat, Sport und Erotik. Es gibt allerdings noch einige Hürden, so ist der Datenverkehr von der Geschwindigkeit her noch geringer als ein altes analoges Modem. Darüber hinaus sind die Dienste den Konsumenten noch vielfach zu teuer. In der Marktstudie gaben 73 Prozent der Verbraucher an, dass ihnen die Preise zu hoch seien und 45 Prozent der Befragten halten das Preisgefüge für schwer durchschaubar.



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