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Siemens ist vom UMTS-Erfolg überzeugt
Nach Einschätzung der Siemens Ag wird sich die neue Mobilfunkgeneration UMTS trotz verbreiteter Skepsis in Zukunft durchsetzen. Vorstandsmitglied Rudi Lamprecht gibt sich gegenüber finanztreff.de überzeugter denn je, dass der Mobilfunk der dritten Generation eine Erfolgsstory wird und das Interesse der Konsumenten laut einer Umfrage deutlich größer ist als bislang angenommen.
Bis zum Ende diesen Jahres würden weltweit etwa zwei Millionen Handybesitzer UMTS-Dienste empfangen und deren werde bis 2005 auf 40 Millionen steigen. Laut Lamprecht wird 2010 jedes Handy in Europa UMTS-fähig sein. Eine von Siemens in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass die Kunden dem neuen Standard durchaus aufgeschlossen gegenüber stehen. So habe rund die Hälfte der Befragten die Ansicht vertreten, die neue Mobilfunkgeneration wird sich auf dem Markt durchsetzen. Zudem hat jeder zweite befragte Deutsche die Absicht geäußert, sich zeitnah mit Inbetriebnahme der Netze ein entsprechendes Handy anzuschaffen.
Die breite Markteinführung des neuen Mobilfunkstandards verläuft bislang jedoch noch nicht so reibungslos wie geplant. So wurde der bei einigen Unternehmen noch dieses Jahr geplante Start auf 2004 verschoben. Begründet wurde dies unter anderem mit nicht genügend zur Verfügung stehenden UMTS-Handys.
Trotzdem setzen die Mobilfunkkonzerne künftig große Hoffnungen in die neue Datendienste. Zumal sie laut Marktbeobachter in Europa für Lizenzen und den Ausbau der Netze rund 200 Milliarden Euro bezahlen. Siemens hat nach eigenen Angaben bereits mehrere hundert Millionen Euro in die Forschung und Entwicklung der neuen Mobilfunkgeneration investiert und präsentiert nun sein zweites UMTS-Handy U15.
Bis zum Ende diesen Jahres würden weltweit etwa zwei Millionen Handybesitzer UMTS-Dienste empfangen und deren werde bis 2005 auf 40 Millionen steigen. Laut Lamprecht wird 2010 jedes Handy in Europa UMTS-fähig sein. Eine von Siemens in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass die Kunden dem neuen Standard durchaus aufgeschlossen gegenüber stehen. So habe rund die Hälfte der Befragten die Ansicht vertreten, die neue Mobilfunkgeneration wird sich auf dem Markt durchsetzen. Zudem hat jeder zweite befragte Deutsche die Absicht geäußert, sich zeitnah mit Inbetriebnahme der Netze ein entsprechendes Handy anzuschaffen.
Die breite Markteinführung des neuen Mobilfunkstandards verläuft bislang jedoch noch nicht so reibungslos wie geplant. So wurde der bei einigen Unternehmen noch dieses Jahr geplante Start auf 2004 verschoben. Begründet wurde dies unter anderem mit nicht genügend zur Verfügung stehenden UMTS-Handys.
Trotzdem setzen die Mobilfunkkonzerne künftig große Hoffnungen in die neue Datendienste. Zumal sie laut Marktbeobachter in Europa für Lizenzen und den Ausbau der Netze rund 200 Milliarden Euro bezahlen. Siemens hat nach eigenen Angaben bereits mehrere hundert Millionen Euro in die Forschung und Entwicklung der neuen Mobilfunkgeneration investiert und präsentiert nun sein zweites UMTS-Handy U15.



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