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Trendwende im mobilen Internet erkennbar
In der vergangenen Woche veröffentlichte molipo.de, nach eigenen Angaben Deutschlands größtes Linkportal für i-mode und WAP-Seiten, aktuelle Statistiken zur Entwicklung des mobilen Internet in Deutschland und Europa.
Die Verlaufsstatistiken veranschaulichen im Wesentlichen zwei Trends. Zum einen hat sich die Zahl der aktiven mobilen Internetseiten seit Jahresbeginn von 10.000 auf 15.000 erhöht. Zum anderen ist ein Wandel in der Struktur der mobilen Interseiten erkennbar. Herkömmliche WAP-Seiten nehmen kontinuierlich ab, wohingegen die Internetseiten der 2. Generation (i-mode, WAP 2.0) ein deutliches Wachstum verzeichnen können.
Wie sind diese Trends zu erklären? Mit Einführung des mobilen Internet der 2. Generation wird die Technik immer mehr zur Nebensache, während der Dienst in den Vordergrund rückt und somit auch attraktiver für den Kunden wird. Des weiteren stellen die Netzbetreiber den Kunden mehrere zeit- und volumenbasierte Abrechnungsmodelle für den Datentransfer zu Verfügung. Dies ermöglicht dem Kunden eine optimale Anpassung an sein individuelles Surfverhalten.
Maßgeblich zur Trendwende im mobilen Internet tragen die neuen Technologien der mobilen Endgeräte bei. Mit hochauflösenden Farbdisplays, polyphonen Klingeltönen und Microbrowsern wird das Surfen auf mobilen Internetseiten zu einem echten Erlebnis. Die triste Welt der herkömmlichen WAP-Seiten gehört damit endgültig der Vergangenheit an.
Die Verlaufsstatistiken veranschaulichen im Wesentlichen zwei Trends. Zum einen hat sich die Zahl der aktiven mobilen Internetseiten seit Jahresbeginn von 10.000 auf 15.000 erhöht. Zum anderen ist ein Wandel in der Struktur der mobilen Interseiten erkennbar. Herkömmliche WAP-Seiten nehmen kontinuierlich ab, wohingegen die Internetseiten der 2. Generation (i-mode, WAP 2.0) ein deutliches Wachstum verzeichnen können.
Wie sind diese Trends zu erklären? Mit Einführung des mobilen Internet der 2. Generation wird die Technik immer mehr zur Nebensache, während der Dienst in den Vordergrund rückt und somit auch attraktiver für den Kunden wird. Des weiteren stellen die Netzbetreiber den Kunden mehrere zeit- und volumenbasierte Abrechnungsmodelle für den Datentransfer zu Verfügung. Dies ermöglicht dem Kunden eine optimale Anpassung an sein individuelles Surfverhalten.
Maßgeblich zur Trendwende im mobilen Internet tragen die neuen Technologien der mobilen Endgeräte bei. Mit hochauflösenden Farbdisplays, polyphonen Klingeltönen und Microbrowsern wird das Surfen auf mobilen Internetseiten zu einem echten Erlebnis. Die triste Welt der herkömmlichen WAP-Seiten gehört damit endgültig der Vergangenheit an.



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