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Spam verändert den Umgang mit E-Mails
Eine Studie des Pew Internet & American Life Project kommt zu dem Ergebnis, dass viele E-Mail-Nutzer wegen der riesigen Menge an unerwünschten Werbemails die Nutzung des Kommunikationsmittel einschränken würden. Über 50 Prozent der 1400 Befragten fanden es schwierig, aus den täglichen Mails die wirklich interessanten herauszusuchen.
Angeblich hat Spam auch schon zu Verhaltensänderungen geführt, indem über 70 Prozent der Befragten vermeiden, ihre Mail-Adresse herauszugeben und 69 Prozent wollen sie nicht mehr auf einer Webseite veröffentlichen. So ist es auch kein Wunder, dass bei 86 Prozent der Befragten die Spam-Mails ungelesen im elektronischen Mülleimer verschwinden.
Allerdings sind die User teilweise selbst daran Schuld, indem sie den angegebenen Links folgen. So haben zwei Drittel versucht, sich von der Spam-Liste durch Klicken des Links entfernen zu lassen. Sieben Prozent gaben sogar an, schon einmal ein durch Spam angepriesenes Produkt gekauft zu haben.
Angeblich hat Spam auch schon zu Verhaltensänderungen geführt, indem über 70 Prozent der Befragten vermeiden, ihre Mail-Adresse herauszugeben und 69 Prozent wollen sie nicht mehr auf einer Webseite veröffentlichen. So ist es auch kein Wunder, dass bei 86 Prozent der Befragten die Spam-Mails ungelesen im elektronischen Mülleimer verschwinden.
Allerdings sind die User teilweise selbst daran Schuld, indem sie den angegebenen Links folgen. So haben zwei Drittel versucht, sich von der Spam-Liste durch Klicken des Links entfernen zu lassen. Sieben Prozent gaben sogar an, schon einmal ein durch Spam angepriesenes Produkt gekauft zu haben.



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