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Telekom hat Entschuldungsziel für 2003 vorzeitig erreicht
Die Deutsche Telekom hat ihr Entschuldungsziel für das Geschäftsjahr 2003 vorzeitig erreicht und kann damit das Programm "6+6" früher als geplant abschließen. Der Free Cash-Flow vor Ausschüttung des dritten Quartals 2003 stieg gegenüber dem Vorquartal um fast 75 Prozent auf rund 3,4 Milliarden Euro, der bereinigte Konzernüberschuss ohne Sondereinflüsse hat sich auf 463 Millionen Euro fast verdreifacht.
Nach einem Schuldenabbau von 8,1 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2003 konnten die Netto-Finanzverbindlichkeiten im dritten Quartal 2003 um weitere 3,8 Milliarden Euro zurückgeführt werden. Bezogen auf das dritte Quartal 2002 wurden die Netto-Finanzverbindlichkeiten um insgesamt 15,1 Milliarden Euro auf nun 49,2 Milliarden Euro zurückgeführt. Im Vergleich zum Jahresende 2002 beträgt der Rückgang knapp zwölf Milliarden Euro.
In den ersten neun Monaten 2003 betrug der Free Cash-Flow vor Ausschüttung 7,4 Milliarden Euro und lag damit rund 2,7 Milliarden Euro über dem Vergleichswert des Vorjahres. Durch den Verkauf von nicht strategischen Vermögensgegenständen konnten bisher seit Initiierung des Programms "6+6" rund 6,3 Milliarden Euro erlöst beziehungsweise für das vierte Quartal 2003 vereinbart werden. Diese Mittel fließen ebenfalls in die Entschuldung. Mit dem vorzeitigen Erreichen des Entschuldungsziels wird das Programm "6+6" nun abgeschlossen.
Die wesentlichen Umsatztreiber des Konzerns im dritten Quartal 2003 blieben die Divisionen T-Mobile und T-Online. Für das abgelaufene Quartal weist der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal ein Wachstum von rund 4,9 Prozent auf knapp 14,1 Milliarden Euro aus.
Nach einem Schuldenabbau von 8,1 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2003 konnten die Netto-Finanzverbindlichkeiten im dritten Quartal 2003 um weitere 3,8 Milliarden Euro zurückgeführt werden. Bezogen auf das dritte Quartal 2002 wurden die Netto-Finanzverbindlichkeiten um insgesamt 15,1 Milliarden Euro auf nun 49,2 Milliarden Euro zurückgeführt. Im Vergleich zum Jahresende 2002 beträgt der Rückgang knapp zwölf Milliarden Euro.
In den ersten neun Monaten 2003 betrug der Free Cash-Flow vor Ausschüttung 7,4 Milliarden Euro und lag damit rund 2,7 Milliarden Euro über dem Vergleichswert des Vorjahres. Durch den Verkauf von nicht strategischen Vermögensgegenständen konnten bisher seit Initiierung des Programms "6+6" rund 6,3 Milliarden Euro erlöst beziehungsweise für das vierte Quartal 2003 vereinbart werden. Diese Mittel fließen ebenfalls in die Entschuldung. Mit dem vorzeitigen Erreichen des Entschuldungsziels wird das Programm "6+6" nun abgeschlossen.
Die wesentlichen Umsatztreiber des Konzerns im dritten Quartal 2003 blieben die Divisionen T-Mobile und T-Online. Für das abgelaufene Quartal weist der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal ein Wachstum von rund 4,9 Prozent auf knapp 14,1 Milliarden Euro aus.



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