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Angst ist schlimmer als die Handy-Strahlung
In einer Testreihe haben Wissenschaftler des Forschungszentrums für Elektro-Magnetische Umweltverträglichkeit (FEMU) Hausbewohnern eine Antenne aufs Dach gestellt. Daraufhin klagten einige Personen über Kopfschmerzen oder konnten nicht einschlafen. Jedoch war diese Antenne nicht in betrieb.
FEMU-Leiter Jiri Silny kritisiert, dass in der Öffentlichkeit die Risiken des Mobilfunks aus Unkenntnis aufgeblasen würden. So wüssten die meisten Menschen nicht, dass die Strahlung eines Handys am Ohr ein 1000 mal stärkeres Feld als die Basisstation erzeuge.
Trotz der wenigen Befunde zur Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunkanlagen will Silny aber keine Entwarnung geben. Bei nur wenigen Hundert Teilnehmern in den Testreihen könne von repräsentativen Ergebnissen keine Rede sein. "Dafür müsste man Millionen Probanden untersuchen", sagt der Forscher, denn nur fünf von 100.000 Menschen erkranken an Hirntumoren."
FEMU-Leiter Jiri Silny kritisiert, dass in der Öffentlichkeit die Risiken des Mobilfunks aus Unkenntnis aufgeblasen würden. So wüssten die meisten Menschen nicht, dass die Strahlung eines Handys am Ohr ein 1000 mal stärkeres Feld als die Basisstation erzeuge.
Trotz der wenigen Befunde zur Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunkanlagen will Silny aber keine Entwarnung geben. Bei nur wenigen Hundert Teilnehmern in den Testreihen könne von repräsentativen Ergebnissen keine Rede sein. "Dafür müsste man Millionen Probanden untersuchen", sagt der Forscher, denn nur fünf von 100.000 Menschen erkranken an Hirntumoren."



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