0%
0%
Filmwirtschaft startet Kampagne gegen illegales Kopieren
Die deutsche Filmwirtschaft setzt im Kampf gegen illegale Kopierer auf eine groß angelegte Werbekampagne. Die Aktion, die unter dem aufmerksamkeitsstarken Aufhänger Raubkopierer sind Verbrecher läuft, ist durchaus provokant und aggressiv gehalten. „Um die Illegalität von Raubkopien zu verdeutlichen, führt die Kampagne die Rechtsfolgen für kriminell organisierte Raubkopierer vor Augen,“ so Dr. Elke Esser, Geschäftsführerin der Zukunft Kino Marketing GmbH.
Zwei Kinospots und drei Plakate bilden den Auftakt der Reihe, die ab sofort läuft. Bei allen wird am Ende die zentrale Botschaft verbreitet, dass Raubkopierer seit der umstrittenen Novellierung des Urheberrechts im September 2003 mit Freiheitsentzug bis zu fünf Jahren bestraft werden können.
Tagtäglich treten Hunderttausende von illegalen Nutzungen durch den Normalverbraucher sowie schwere Urheberrechtsverletzungen im Bereich der organisierten Kriminalität auf. Diese Besorgnis erregende Entwicklung erfordert wirkungsvolle Maßnahmen, denn nach Berechnungen der Zukunft Kino Marketing GmbH belaufen sich die Einbußen allein für 2002 auf ca. 800 Millionen Euro.
Zwei Kinospots und drei Plakate bilden den Auftakt der Reihe, die ab sofort läuft. Bei allen wird am Ende die zentrale Botschaft verbreitet, dass Raubkopierer seit der umstrittenen Novellierung des Urheberrechts im September 2003 mit Freiheitsentzug bis zu fünf Jahren bestraft werden können.
Tagtäglich treten Hunderttausende von illegalen Nutzungen durch den Normalverbraucher sowie schwere Urheberrechtsverletzungen im Bereich der organisierten Kriminalität auf. Diese Besorgnis erregende Entwicklung erfordert wirkungsvolle Maßnahmen, denn nach Berechnungen der Zukunft Kino Marketing GmbH belaufen sich die Einbußen allein für 2002 auf ca. 800 Millionen Euro.




