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Konzerne planen Nutzung des C-Netzes für UMTS
Zum Aufbau der UMTS-Netze in ländlichen Regionen planen die Netzbetreiber, auch auf die Frequenzen des alten C-Netzes zurückzugreifen. Bis zum Jahr 2000 wurden diese von T-Mobile für analoge Mobiltelefone genutzt. Beim Netzaufbau in ländlichen Regionen ließen sich im C-Netz-Bereich von 450 bis 465 Megahertz eine Vielzahl von Sendern einsparen, da die Reichweite der Funkzellen um ein Vielfaches größer ist als herkömmliche UMTS-Sender.
Entsprechende Anfragen der Deutschen Telekom, Vodafone, E-Plus und O2 liegen nach Informationen der WirtschaftsWoche der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post vor. Insider sprechen von Einsparungen in Milliardenhöhe. Eine Entscheidung der Regulierungsbehörde zur Nutzung der Frequenzen steht noch aus.
Entsprechende Anfragen der Deutschen Telekom, Vodafone, E-Plus und O2 liegen nach Informationen der WirtschaftsWoche der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post vor. Insider sprechen von Einsparungen in Milliardenhöhe. Eine Entscheidung der Regulierungsbehörde zur Nutzung der Frequenzen steht noch aus.



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