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Vodafone testet erfolgreich Polizei-Digitalfunk
Die Digitalfunk-Lösung für Sicherheitsfunk bei Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten auf Basis des bestehenden GSM-Mobilfunknetzes von Vodafone ist nach eigenen Angaben kostengünstig, flächendeckend und schnell umsetzbar. Das Unternehmen zieht eine positive Zwischenbilanz der umfangreichen Live-Demonstrationen im eigens installierten GSM-BOS-Testnetz in Würzburg.
Vodafone präsentierte zahlreichen Experten aus Ministerien und Behörden, wie problemlos BOS-Funk und unter Gewährleistung höchster Sicherheitsansprüche in das bestehende GSM-Netz integriert werden kann und erhielt viel positive Resonanz. "Unser Angebot ist mit 2,3 Mrd. Euro bei weitem günstiger als andere Lösungen.
Technologische Risiken wie bei der LKW-Maut sind damit nicht vorhanden, denn wir bauen auf erprobter und vorhandener GSM-Technologie auf. Eine völlig neue Infrastruktur ist nicht notwendig", so Juergen von Kuczkowski, Vorsitzender der Geschäftsführung Vodafone D2 GmbH. Das Unternehmen gewährleistet ebenfalls die verlässliche und schnelle Übertragung von Fahndungsfotos oder Fingerabdrücken via GPRS direkt in Polizeiautos hinein.
Vodafone präsentierte zahlreichen Experten aus Ministerien und Behörden, wie problemlos BOS-Funk und unter Gewährleistung höchster Sicherheitsansprüche in das bestehende GSM-Netz integriert werden kann und erhielt viel positive Resonanz. "Unser Angebot ist mit 2,3 Mrd. Euro bei weitem günstiger als andere Lösungen.
Technologische Risiken wie bei der LKW-Maut sind damit nicht vorhanden, denn wir bauen auf erprobter und vorhandener GSM-Technologie auf. Eine völlig neue Infrastruktur ist nicht notwendig", so Juergen von Kuczkowski, Vorsitzender der Geschäftsführung Vodafone D2 GmbH. Das Unternehmen gewährleistet ebenfalls die verlässliche und schnelle Übertragung von Fahndungsfotos oder Fingerabdrücken via GPRS direkt in Polizeiautos hinein.



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