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Unabhängige Informationen über WLAN fehlen
WLAN-Hotspots weisen nicht nur Chancen wie größere Flexibilität und Mobilität auf, sondern haben möglicherweise auch Risiken. Die könnten im Bereich der Datensicherheit oder der elektromagnetischen Strahlung liegen. Doch wenn sich Verbraucher über diese Risiken informieren möchten, stoßen sie auf viele Hindernisse. Zu dieser Einschätzung kommt eine neue Studie des Öko-Instituts e.V. Freiburg, die jetzt veröffentlicht wird.
Weder konnte die Wissenschaftlerin beispielsweise eine entsprechende Internet-Plattform identifizieren, noch eine Informationsbroschüre finden. Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) des Landes Nordrhein-Westfalen haben sich Experten des Freiburger Instituts angesehen, wie die Information und Kommunikation zu Chancen und Risiken von WLAN bisher gelaufen ist. Dazu haben sie eine Medienanalyse vorgenommen, wichtige Akteure befragt und anschließend Informationsstrategien entwickelt.
Insgesamt haben die Experten 88 verschiedene Medien ausgewertet. Dazu gehörten Fach- und Testzeitschriften, Tageszeitungen sowie überregionale Magazine, zudem Informationen von Herstellern und Providern, von bundes- und landesweiten Institutionen sowie Organisationen. Dabei gab es folgende Ergebnisse: Das Informationsangebot ist bei den Anbietern von WLAN und bei PC-Zeitschriften am größten. „Unabhängige“ Absender wie Verbraucherorganisationen, staatliche Institutionen oder Nicht-Regierungs-Organisationen informieren bislang wenig über Chancen und Risiken von WLAN. Ein Drittel der Medien berichtet über Aspekte wie Nutzen, Kosten und Datensicherheit. Ein Viertel greift das Thema elektromagnetische Strahlung auf.
Weder konnte die Wissenschaftlerin beispielsweise eine entsprechende Internet-Plattform identifizieren, noch eine Informationsbroschüre finden. Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) des Landes Nordrhein-Westfalen haben sich Experten des Freiburger Instituts angesehen, wie die Information und Kommunikation zu Chancen und Risiken von WLAN bisher gelaufen ist. Dazu haben sie eine Medienanalyse vorgenommen, wichtige Akteure befragt und anschließend Informationsstrategien entwickelt.
Insgesamt haben die Experten 88 verschiedene Medien ausgewertet. Dazu gehörten Fach- und Testzeitschriften, Tageszeitungen sowie überregionale Magazine, zudem Informationen von Herstellern und Providern, von bundes- und landesweiten Institutionen sowie Organisationen. Dabei gab es folgende Ergebnisse: Das Informationsangebot ist bei den Anbietern von WLAN und bei PC-Zeitschriften am größten. „Unabhängige“ Absender wie Verbraucherorganisationen, staatliche Institutionen oder Nicht-Regierungs-Organisationen informieren bislang wenig über Chancen und Risiken von WLAN. Ein Drittel der Medien berichtet über Aspekte wie Nutzen, Kosten und Datensicherheit. Ein Viertel greift das Thema elektromagnetische Strahlung auf.