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Telekom-Vorstand strebt Dividende von 62 Cent für 2004 an
Die Deutsche Telekom konnte auch im dritten Quartal 2004 ihren Wachstumskurs bei steigender Profitabilität fortsetzen. Ausgehend von der Entwicklung hat der Vorstand seine Erwartungen für das Gesamtjahr zum Teil deutlich angehoben. Der Konzernüberschuss wird bei rund 3,2 Milliarden Euro liegen, nach einer bisherigen Planung von 2,5 Milliarden Euro. Auf der Basis dieser Erwartung strebt der Vorstand eine Dividende von 0,62 Euro für das Geschäftsjahr 2004 an.
In den ersten neun Monaten 2004 ist der Konzernumsatz um vier Prozent bzw. rund 1,6 Milliarden Euro auf rund 42,9 Milliarden Euro gestiegen. Getragen wird das Umsatzwachstum von der positiven Geschäftsentwicklung der Divisionen T-Mobile und T-Online. Der Zuwachs bei der T-Mobile beträgt im Quartalsvergleich 9,4 Prozent und im Neunmonatsvergleich 11,2 Prozent und wurde im Wesentlichen durch das weiter anhaltende Teilnehmerwachstum bei der T-Mobile USA erzielt. T-Online leistete mit mehr als 8,2 Prozent im Vergleich zu den ersten drei Quartalen einen deutlichen Beitrag zur positiven Entwicklung des Konzerns.
Der Umsatz der T-Com ist im dritten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,2 Prozent gesunken. Die rückläufige Tendenz schwächte sich jedoch im Neunmonatsvergleich auf fünf Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten mit 5,4 Prozent ab. Nach Abzug der anteiligen Umsätze der zum 1. März 2003 veräußerten restlichen Kabelgesellschaften verringerte sich der Umsatz im Neunmonatsvergleich um 4,3 Prozent.
T-Systems konnte den Umsatz sowohl im dritten Quartal 2004 als auch in der Betrachtung der ersten neun Monate auf dem Niveau der jeweiligen Vergleichsperiode im Jahr 2003 stabilisieren.
Die Netto-Finanzverbindlichkeiten konnten im dritten Quartal 2004 auf knapp 40,8 Milliarden Euro reduziert werden. Das bedeutet einen weiteren Rückgang um rund 5,8 Milliarden Euro im Vergleich zum Jahresende 2003.
In den ersten neun Monaten 2004 ist der Konzernumsatz um vier Prozent bzw. rund 1,6 Milliarden Euro auf rund 42,9 Milliarden Euro gestiegen. Getragen wird das Umsatzwachstum von der positiven Geschäftsentwicklung der Divisionen T-Mobile und T-Online. Der Zuwachs bei der T-Mobile beträgt im Quartalsvergleich 9,4 Prozent und im Neunmonatsvergleich 11,2 Prozent und wurde im Wesentlichen durch das weiter anhaltende Teilnehmerwachstum bei der T-Mobile USA erzielt. T-Online leistete mit mehr als 8,2 Prozent im Vergleich zu den ersten drei Quartalen einen deutlichen Beitrag zur positiven Entwicklung des Konzerns.
Der Umsatz der T-Com ist im dritten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,2 Prozent gesunken. Die rückläufige Tendenz schwächte sich jedoch im Neunmonatsvergleich auf fünf Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten mit 5,4 Prozent ab. Nach Abzug der anteiligen Umsätze der zum 1. März 2003 veräußerten restlichen Kabelgesellschaften verringerte sich der Umsatz im Neunmonatsvergleich um 4,3 Prozent.
T-Systems konnte den Umsatz sowohl im dritten Quartal 2004 als auch in der Betrachtung der ersten neun Monate auf dem Niveau der jeweiligen Vergleichsperiode im Jahr 2003 stabilisieren.
Die Netto-Finanzverbindlichkeiten konnten im dritten Quartal 2004 auf knapp 40,8 Milliarden Euro reduziert werden. Das bedeutet einen weiteren Rückgang um rund 5,8 Milliarden Euro im Vergleich zum Jahresende 2003.



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