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Telekom steigert Umsatz und Gewinn
Die Deutsche Telekom hat das Geschäftsjahr 2004 mit einem Konzernüberschuss von 4,6 Milliarden Euro abgeschlossen. Der Umsatz des Konzerns stieg 2004 um 3,7 Prozent auf 57,9 Milliarden Euro nach 55,8 Milliarden Euro im Vorjahr. Das Umsatzwachstum des Konzerns resultierte dabei vor allem aus dem Mobilfunk- und dem Breitbandgeschäft. Gleichzeitig konnte der Konzern auch die Netto-Finanzverbindlichkeiten 2004 um 11,4 Milliarden Euro auf 35,2 Milliarden Euro zurückführen.
Ausgehend von der positiven Entwicklung des Geschäftsjahres 2004 plant der Vorstand, vorbehaltlich der endgültigen Zustimmung des Aufsichtsrates der Hauptversammlung eine Dividende von 0,62 Euro je dividendenberechtigter Aktie vorzuschlagen.
T-Com bleibt mit 7,2 Mrd. Euro im 4. Quartal bzw. 27,8 Milliarden Euro im Gesamtjahr 2004 größter Umsatzträger des Konzerns. Im vierten Quartal 2004 verringerte sich der Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4,1 Prozent. Einen wesentlichen Einfluss auf die Umsatzentwicklung im deutschen Markt hatten nach wie vor die Call by Call bzw. Preselection-Angebote der Wettbewerber und der Rückgang bei den konzerninternen Umsätzen. Die Zahl der T-DSL-Anschlüsse stieg in Deutschland um 1,8 Mio. auf 5,8 Millionen Anschlüsse. Darin enthalten sind auch 246.000 DSL-Anschlüsse, die T-Com im Rahmen seiner Resale-Angebote an Wettbewerber verkauft.
Als Wachstumsmotor des Konzerns hat T-Mobile im Gesamtjahr 2004 den Umsatz um 9,7 Prozent auf knapp 25 Mrd. Euro gesteigert. Die Zahl der Mobilfunkkunden in den T-Mobile Mehrheitsgesellschaften stieg im Jahresverlauf um mehr als 8,1 Millionen auf fast 69,2 Millionen.
T-Online hat im Gesamtjahr 2004 den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um knapp sieben Prozent auf rund zwei Mrd. Euro gesteigert. T-Online konnte den Bestand zum Jahresende auf 13,5 Millionen angemeldete Kunden erhöhen. Davon entfielen rund 11,4 Millionen Kunden auf Deutschland. Die DSL-Tarifkunden stiegen konzernweit um insgesamt 1,2 Millionen.
Ausgehend von der positiven Entwicklung des Geschäftsjahres 2004 plant der Vorstand, vorbehaltlich der endgültigen Zustimmung des Aufsichtsrates der Hauptversammlung eine Dividende von 0,62 Euro je dividendenberechtigter Aktie vorzuschlagen.
T-Com bleibt mit 7,2 Mrd. Euro im 4. Quartal bzw. 27,8 Milliarden Euro im Gesamtjahr 2004 größter Umsatzträger des Konzerns. Im vierten Quartal 2004 verringerte sich der Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4,1 Prozent. Einen wesentlichen Einfluss auf die Umsatzentwicklung im deutschen Markt hatten nach wie vor die Call by Call bzw. Preselection-Angebote der Wettbewerber und der Rückgang bei den konzerninternen Umsätzen. Die Zahl der T-DSL-Anschlüsse stieg in Deutschland um 1,8 Mio. auf 5,8 Millionen Anschlüsse. Darin enthalten sind auch 246.000 DSL-Anschlüsse, die T-Com im Rahmen seiner Resale-Angebote an Wettbewerber verkauft.
Als Wachstumsmotor des Konzerns hat T-Mobile im Gesamtjahr 2004 den Umsatz um 9,7 Prozent auf knapp 25 Mrd. Euro gesteigert. Die Zahl der Mobilfunkkunden in den T-Mobile Mehrheitsgesellschaften stieg im Jahresverlauf um mehr als 8,1 Millionen auf fast 69,2 Millionen.
T-Online hat im Gesamtjahr 2004 den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um knapp sieben Prozent auf rund zwei Mrd. Euro gesteigert. T-Online konnte den Bestand zum Jahresende auf 13,5 Millionen angemeldete Kunden erhöhen. Davon entfielen rund 11,4 Millionen Kunden auf Deutschland. Die DSL-Tarifkunden stiegen konzernweit um insgesamt 1,2 Millionen.



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