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Vodafone plant Einführung von Billigmarken
Der Mobilfunkkonzern Vodafone plant auf verschiedenen Märkten eigene Billigmarken zu platzieren. Damit will das Unternehmen auf die Tendenz reagieren, dass Mobilfunkanbieter mit einer zweiten Marke an den Start gehen, um besonders preissensible Kunden zu gewinnen. Das sagte Konzernchef Arun Sarin in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Laut Sarin gibt es einen Anteil von 5 bis 15 Prozent der Kunden, die keinen Service benötigen und den Vertrag im Internet abschließen wollen und damit einen Rabatt auf die Minutenpreise fordern. In Deutschland steht der drittgrößte Anbieter E-Plus bereits mit einem Billigangebot in den Startlöchern. Im zweiten Quartal soll die Marke gestartet werden.
Bei den Billigangeboten können die entsprechenden Verträge nur im Internet abgeschlossen werden. Es gibt außerdem keine Serviceabteilung. Im Gegenzug liegen die Minutenpreise unter dem Marktdurchschnitt.
Laut Sarin gibt es einen Anteil von 5 bis 15 Prozent der Kunden, die keinen Service benötigen und den Vertrag im Internet abschließen wollen und damit einen Rabatt auf die Minutenpreise fordern. In Deutschland steht der drittgrößte Anbieter E-Plus bereits mit einem Billigangebot in den Startlöchern. Im zweiten Quartal soll die Marke gestartet werden.
Bei den Billigangeboten können die entsprechenden Verträge nur im Internet abgeschlossen werden. Es gibt außerdem keine Serviceabteilung. Im Gegenzug liegen die Minutenpreise unter dem Marktdurchschnitt.



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