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BREKO benennt sich um
Der BREKO-Verband hat seinen ehemaligen Namen "Bundesverband der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften" in "Bundesverband Breitbandkommunikation" geändert. Als Grund nannte der Verband den Breitbandboom und die rasante Entwicklung der DSL-Anschlüsse. "Unsere Unternehmen sind seit der Verbandsgründung 1999 enorm aus sich selbst heraus gewachsen und haben im Laufe der Zeit besonders im Breitbandsektor einen Schwerpunkt gesetzt," sagt BREKO-Präsident Peer Knauer. "Außerdem sind bundesweit tätige Firmen wie Arcor und HanseNet als neue Mitglieder hinzugekommen. Das Image des Citycarrier-Verbandes bildet nicht mehr die Realität ab – daher war die Umbenennung in Bundesverband Breitband-kommunikation nur folgerichtig."
So ist bereits mehr als jeder zweite Festnetzanschluss, der über die im BREKO zusammengeschlossenen Wettbewerber der Deutschen Telekom realisiert wird, ein DSL-Zugang. Die 52 Telekommunkationsunternehmen im Verband repräsentieren 90 Prozent des Festnetzwettbewerbs zum ehemaligen Monopolisten. Von den 3,7 Millionen Anschlüssen sind 2,5 Millionen in DSL-Technologie ausgeführt, mit rasch wachsendem Anteil.
Als wichtigste Themen in diesem Jahr sieht der Verband den Ausbau des eigenen Breitbandangebotes mit bis zu 50 Mbit/s sowie mehr Wettbewerb und Verhinderung eines neuen Telekom-Monopols bei VDSL durch gezielte Regulierung. Außerdem sollen bisher noch nicht versorgte Gebiete für DSL-Angebote erschlossen werden. Auch die Regulierung bei Mobilfunk und Voice over IP zum Abbau ungerechtfertigter Einnahmevorteile bei Terminierungs-entgelten in diesen Märkten hat BREKO zum Ziel.
So ist bereits mehr als jeder zweite Festnetzanschluss, der über die im BREKO zusammengeschlossenen Wettbewerber der Deutschen Telekom realisiert wird, ein DSL-Zugang. Die 52 Telekommunkationsunternehmen im Verband repräsentieren 90 Prozent des Festnetzwettbewerbs zum ehemaligen Monopolisten. Von den 3,7 Millionen Anschlüssen sind 2,5 Millionen in DSL-Technologie ausgeführt, mit rasch wachsendem Anteil.
Als wichtigste Themen in diesem Jahr sieht der Verband den Ausbau des eigenen Breitbandangebotes mit bis zu 50 Mbit/s sowie mehr Wettbewerb und Verhinderung eines neuen Telekom-Monopols bei VDSL durch gezielte Regulierung. Außerdem sollen bisher noch nicht versorgte Gebiete für DSL-Angebote erschlossen werden. Auch die Regulierung bei Mobilfunk und Voice over IP zum Abbau ungerechtfertigter Einnahmevorteile bei Terminierungs-entgelten in diesen Märkten hat BREKO zum Ziel.